„Happy
Birthday to you! Happy Birthday to you! Happy Birthday dear Emily!
Happy Birthday to you!“ Mit den sanften Klängen des
Geburtstagsliedes, welches Mom, Lauren und Harry für mich sangen,
wurde ich aus meinen Träumen gerissen. Verschlafen rieb ich mir
meine Augen, während meine Geschwister sich auf mich stürzten, mich
umarmten und dabei „Alles Gute!“ riefen. „Danke“, sagte ich
grinsend. Meine Mutter hielt mir einen Geburtstagskuchen vor die
Nase, auf der sechzehn Kerzen lichterloh brannten. „Los, du musst
sie auspusten und dir etwas wünschen!“, forderte mich meine Mutter
auf. Gesagt – getan. Mein Wunsch war mir schon von Anfang an klar.
Ich wünsche mir, dass ich Ashton so schnell wie möglich
wiedersehen werde, dachte ich mir.
Ash
war nun schon einen Monat weg und jeder Tag war für mich eine Qual.
Ashton hatte kaum Zeit mit mir zu telefonieren, da er so gut wie
jeden Abend einen Auftritt hatte. Dazu kam auch noch diese dämliche
Sache mit der Zeitverschiebung, weshalb wir nie die passende Uhrzeit
fanden, um miteinander zu telefonieren. Wir schafften es höchstens
zwei Mal in der Woche. Doch selbst an diesen Tagen hatte er nicht
viel Zeit und musste schon nach einer halben Stunde wieder auflegen.
Eines
war mir jetzt schon klar: dies würde der schlimmste Geburtstag
meines Lebens sein. Klar, ich hätte mich freuen sollen. Schließlich
wurde ich sechzehn und das war ja ein besonderes Alter. Doch ich
hatte irgendwie keine Motivation dazu.
„Und was hast du dir gewünscht?“, holte mich Harry auf den Boden der Tatsachen zurück. „So etwas fragt man doch nicht! Sonst geht es nicht in Erfüllung“, mahnte ihn Lauren. „Ach, geht es doch sowieso nicht“, murmelte ich und senkte meinen Blick. Meine Mutter schien die Situation verstanden zu haben, weshalb sie sie etwas auflockern wollte: „Lauren, Harry? Kommt wir gehen Frühstück essen und danach bring ich euch zur Schule. Soll ich dich auch fahren?“ Nun wandte sich meine Mutter an mich. Doch ich verneinte ihre Frage, da ich auch einfach mit dem Bus fahren konnte – wie jeden Morgen. Schließlich war das ja auch nur ein Tag wie jeder andere.
„Und was hast du dir gewünscht?“, holte mich Harry auf den Boden der Tatsachen zurück. „So etwas fragt man doch nicht! Sonst geht es nicht in Erfüllung“, mahnte ihn Lauren. „Ach, geht es doch sowieso nicht“, murmelte ich und senkte meinen Blick. Meine Mutter schien die Situation verstanden zu haben, weshalb sie sie etwas auflockern wollte: „Lauren, Harry? Kommt wir gehen Frühstück essen und danach bring ich euch zur Schule. Soll ich dich auch fahren?“ Nun wandte sich meine Mutter an mich. Doch ich verneinte ihre Frage, da ich auch einfach mit dem Bus fahren konnte – wie jeden Morgen. Schließlich war das ja auch nur ein Tag wie jeder andere.
Etwas
Gutes hatte dieser Tag aber: es war der letzte Schultag vor den
Sommerferien. Zwar bekam ich heute mein Zeugnis, doch ich hatte ein
recht gutes Gefühl. Außerdem hatte ich darum heute auch nur drei
Schulstunden und konnte meinen Geburtstag deshalb gemütlich
ausklingen lassen.
Als
meine Familie aus meinem Zimmer verschwunden war, schnappte ich mir
ein paar Anziehsachen aus meinem Kleiderschrank und machte mich auf
den Weg ins Badezimmer. Dort verschwand ich schnell unter der Dusche
und bei jedem einzelnen Tropfen, der auf meine Haut prasselte,
entspannten sich meine Muskeln mehr und mehr. Nach dieser angenehmen
Erfrischung trocknete ich mich ab, zog mir eine helle kurze Hose und
einen grauen Pullover an (-zum Glück musste man am letzten Schultag
keine Schuluniform tragen-), föhnte meine Haare, welche ich mir zu
einem Dutt zusammenband, putzte mir die Zähne und schminkte mich
etwas.
Danach
ging ich in mein Zimmer und blickte noch ein letztes Mal auf mein
Handy, ob Ashton mir vielleicht geschrieben hatte. Doch ich hatte
immer noch keine Nachricht von ihm bekommen. War er jetzt wirklich
schon so beschäftigt, dass er sogar meinen Geburtstag vergaß? Bevor
sich noch mehr Enttäuschung in mir breit machen konnte, steckte ich
mein Handy in eine kleine schwarze Tasche, in der sich auch mein
Portemonnaie, meine Kopfhörer und noch weitere unwichtige Sachen
befanden. (Ein Glück musste ich heute nicht meine schwere
Schultasche mitschleppen.) Als nächstes lief ich die Treppe hinunter
und zog mir meine blauen Vans an.
„Hey,
warte mal!“, rief meine Mutter mir von der Küche aus zu: „Du
willst doch nicht etwa jetzt schon gehen oder? Deine Geschenke warten
darauf ausgepackt zu werden.“ „Es tut mir Leid, aber ich bin echt
spät dran. Das mach ich nach der Schule“, antwortete ich ihr.
„Okay. Willst du dir dann wenigstens noch etwas zu essen mitnehmen?
In den vergangenen Wochen hast du eh schon viel zu wenig gegessen“,
sagte meine Mom. „Nein, ist schon in Ordnung. Wenn ich Hunger
bekomme, kann ich mir ja einfach etwas aus der Cafeteria kaufen“,
entgegnete ich. „Gut, dann hab einen schönen Tag und lass dich von
deinen Freunden feiern.“ „Mach ich. Bis nachher.“ „Tschüß“,
riefen Lauren, Harry und meine Mutter, als ich die Haustür schloss.
Ich
war wirklich schon ziemlich spät dran, weshalb ich einen Schritt
zulegen musste, damit ich den Bus nicht verpasste. Glücklicherweise
hatte der Bus aber auch ein paar Minuten Verspätung. Die Busfahrt
war wie immer sehr langweilig und ich war mehr als froh, als ich nach
einer halben Stunde endlich ankam und aus diesem stickigen Bus
steigen konnte. Heute war es wirklich heiß – zu heiß für mein
Empfinden. Vor der Schule wurde ich auch schon gleich von meinen
Freunden empfangen, die mir überschwänglich zum Geburtstag
gratulierten. Die ersten zwei Schulstunden vergingen dann auch recht
schnell. Wobei ich das Gefühl hatte, dass die Zeit in Mathe viel
langsamer verging als in Musik. In der dritten Stunde bekam ich dann
mein Zeugnis, mit dem ich überaus zufrieden war. Ich hatte meinen
Notendurchschnitt sofort ausgerechnet. Er betrug 2,1. Damit kann man
doch mehr als zufrieden sein oder? Ich war wirklich alles andere als
eine Streberin, aber ich musste komischerweise einfach nicht viel
lernen und begriff den Schulstoff auf Anhieb.
Als
ich aus der Schule trat, sah ich schon gleich das Auto meiner Mutter
auf dem Schulparkplatz stehen. Ich verabschiedete mich noch schnell
von meinen Freunden und lief dann zu ihr.
„Hey, was machst du denn hier?“, fragte ich meine Mom, während ich sie umarmte. Dabei erkannte ich, dass auf der Rückbank meine beiden Geschwister saßen, die mich angrinsten. „Ich hab da noch eine kleine Überraschung für dich. Heute ist doch schließlich dein sechzehnter Geburtstag. Dafür müssen wir uns aber beeilen“, drängte sie mich und ich stieg in das Auto ein.
„Hey, was machst du denn hier?“, fragte ich meine Mom, während ich sie umarmte. Dabei erkannte ich, dass auf der Rückbank meine beiden Geschwister saßen, die mich angrinsten. „Ich hab da noch eine kleine Überraschung für dich. Heute ist doch schließlich dein sechzehnter Geburtstag. Dafür müssen wir uns aber beeilen“, drängte sie mich und ich stieg in das Auto ein.
Die
ganze Fahrt über erzählten mit Harry und Lauren stolz von ihrem
Zeugnis, welches ebenfalls so gut wie meines war. Doch nach einer
Weile konnte ich die Frage, die mir schon den ganzen Tag durch den
Kopf schwirrte, nicht mehr zurückhalten: „Mom, hat Ashton schon
angerufen?“ „Schätzchen, das ist... also... er hat bestimmt jede
Menge zu tun“, sagte sie mir und ich meine etwas Mitleid in ihrer
Stimme gehört zu haben. „Aber er wird bestimmt heute Abend
anrufen“, fügt sie schnell hinzu und versucht mich so
aufzuheitern. Doch es hilft nicht. Sicherlich hat Ash meinen
Geburtstag vergessen. Das hätte ich nie im Leben gedacht. Auf die
Überraschung von meiner Mutter hatte ich nun überhaupt keine Lust
mehr – zumal ich eh noch nie der Typ war, der sich über
Überraschungen freute. Mir ging diese ganze Heimlichtuerei immer auf
die Nerven, weshalb ich bei der nächsten Aufforderung meiner Mutter
schwer seufzte.
„Harry?
Könntest du Emily bitte die Augen verbinden?“ Sie reichte meinem
Bruder ein Tuch, welches er mir um den Kopf band. Es wurde plötzlich
stockdunkel und ich konnte wirklich nichts mehr erkennen. „Und wozu
das Ganze?“, fragte ich. „Sonst könntest du vielleicht erraten
wo wir hinfahren, da du den Weg kennst“, antwortete meine Mutter.
Nach
weiteren 20 Minuten kam das Auto zum Stehen und Lauren half mir
aufzustehen, da das mit verbundenen Augen zum großen Problem wurde.
„Wehe du lässt mich irgendwo gegen laufen“, mahnte ich meine
Schwester, welche mich irgendwo hinführte. Ich hatte jeglichen
Orientierungssinn verloren – wenn ich überhaupt schon mal einen
gehabt hatte. Ich verlaufe mich nämlich fast täglich.
Nach
ein paar Metern hielten wir dann an. Meine Mutter nahm mir die
Augenbinde ab und ich musste erst ein paar Mal blinzeln, ehe ich mich
an das grelle Sonnenlicht gewöhnt hatte. Ich erkannte das wir uns an
einem Flughafen befanden. Was sollte das denn bitteschön werden?
Doch dann kam mir eine Idee: „Mom, wollen wir in den Urlaub fliegen
oder... oder kommt Ashton vielleicht sogar nach Hause?“ Bei dem
zweiten Teil der Frage weiteten sich meine Augen und füllten sich
mit Hoffnung. Diese verflog dann allerdings schnell wieder als meine
Mutter sagte: „Nein, nichts von beidem.“ Na toll, was wollten wir
denn dann hier? „Ash kommt zwar nicht nach Hause“, begann meine
Mom: „aber du fliegst zu ihm.“ „Das ist doch ein Scherz oder?
Ich hab doch gar kein...“ Noch bevor ich meinen Satz beenden
konnte, kam Harry mit einem Koffer, den er hinter sich herzog auf
mich zu. In diesem Moment sah ich bestimmt total bescheuert aus: der
offene Mund, die großen Augen und der total verwirrte
Gesichtsausdruck. „Wie... du... ihr... was?“ Ich konnte es immer
noch nicht glauben. Ich sollte zu Ash fliegen? Das konnte nicht wahr
sein. „Ja, und du solltest dich jetzt beeilen, damit du deinen
Flieger noch bekommst und...“ Doch weiter kam meine Mutter nicht,
da ich ihr nun mit Tränen in den Augen um den Hals fiel. „Danke“,
flüsterte ich ihr erleichtert ins Ohr. Meine Mom wusste ganz genau,
wie sehr ich die letzten Wochen gelitten hatte. Es mag sich komisch
anhören, aber Ashton bedeutete nun mal alles für mich. „Ash
erwartet dich dann in LA am Flughafen und du kannst die ganzen
Sommerferien bei ihm bleiben. Seine Bandkollegen haben auch nichts
dagegen. Und jetzt mach dich auf den Weg zum Gate, sonst schaffst du
den Flug nicht mehr“, sagte meine Mutter. „Ich hab dich lieb. Ich
schreib dir, wenn ich gelandet bin. In Ordnung?“ Sie nickte nur und
auch in ihren Augen sammelten sich jetzt die Tränen. „Jetzt sind
schon zwei meiner Kinder weg von zu Hause“, meinte sie mit einem
schwachen Lächeln. „Macht' s gut! Ich werde euch vermissen.“
Jetzt fiel ich Lauren und Harry in die Arme. „Wir dich auch“,
antworteten sie mir beinahe synchron. „Willst du mich wirklich mit
dieser Nervensäge alleine lassen?“, fragte Lauren und deutete auf
Harry. „Hey!“, rief dieser empört. „Ich seh' schon, ihr werdet
euch bestens verstehen“, lachte ich.
„Bis dann“, sagte ich noch ein letztes Mal und winkte meiner Familie zu, nachdem ich sie noch gefühlte tausend Mal umarmt hatte. Gemeinsam mit meinem Koffer ging ich in Richtung Gepäckabgabe und anschließend in einen kleinen Raum, in dem ich darauf wartete, dass mein Flug aufgerufen werden würde.
„Bis dann“, sagte ich noch ein letztes Mal und winkte meiner Familie zu, nachdem ich sie noch gefühlte tausend Mal umarmt hatte. Gemeinsam mit meinem Koffer ging ich in Richtung Gepäckabgabe und anschließend in einen kleinen Raum, in dem ich darauf wartete, dass mein Flug aufgerufen werden würde.
Ich
machte mir noch ein paar Gedanken darüber, was meine Mutter wohl
alles in meinen Koffer gepackt haben könnte, als plötzlich mein
Handy vibrierte:
Eine
neue Nachricht
Von:
Ashton <3
Happy
Birthday to you! Happy Birthday to you! Happy Birthday dear Emily!
Happy Birthday to you!
Hey
Em,
alles
Gute zum Geburtstag! :) Jetzt bist du ja schon sechzehn! Oh man, wie
die Zeit vergeht.
Ich
hab grad mit Mom telefoniert und sie hat gesagt, dass du schon fast
im Flugzeug sitzt. Ich freue mich schon so doll auf dich,
Schwesterchen!♥ Und wenn du gelandet bist, müssen wir unbedingt
deinen Geburtstag feiern.
Leider
konnte ich dich heute Morgen nicht anrufen, weil ich mich sonst zu
100% verplappert hätte und dann wäre die Überraschung ja dahin
gewesen.
Naja,
genieße deinen Flug und ich erwarte dich dann in LA!
See you later alligator! ;D
See you later alligator! ;D
xoxo
Ash
Diese
Nachricht zauberte mir direkt ein Lächeln ins Gesicht. Ich glaube,
dass ich in den ganzen letzten Tagen nicht mehr so gestrahlt hatte.
Schnell tippte ich meine Antwort:
An:
Ashton <3
Danke!
:)
Ich
glaube, mein Geburtstag ist doch nicht so schlimm, wie ich vermutet
hatte.
Ich
freue mich auch auf dich, Brüderchen!♥
Und
deine Bandkollegen haben wirklich nichts dagegen, dass ich komme?
Schließlich kennen sie mich ja so gut wie gar nicht.
Ja,
du konntest früher schon immer nichts für dich behalten, dadurch
wusste ich immer, was du mir zu Weihnachten schenken würdest. :D
xoxo
Em
Hastig
drückte ich auf „senden“ und seine Antwort ließ nicht lange auf
sich warten:
Von:
Ashton <3
Ach,
Quatsch! Die freuen sich sogar auf dich.
Xoxo
Ash
Diese
Nachricht ließ mich aufatmen, da ich auf keinen Fall irgendjemandem
zur Last fallen wollte. Genau in diesem Moment erklang eine
Lautsprecherstimme: „Passagiere des Fluges 5045, Los Angeles,
Amerika, können sich nun auf den Weg zu Ihrem Flugzeug begeben. Ich
wiederhole: Passagiere des Fluges 5045, Los Angeles, Amerika, können
sich nun auf den Weg zu Ihrem Flugzeug begeben.“ Das war mein
Stichwort. Sofort erhob ich mich von meinem Platz – ich sprang
schon fast auf – und ging in Richtung Flugzeug. Ein Seufzen verließ
meine Lippen, da ich daran denken musste, dass ich nun für die
nächsten 14 Stunden in einem stickigen meinen Geburtstag feiern
durfte. Doch selbst das nahm ich in Kauf. Ich wollte Ash jetzt
einfach so schnell wie möglich wiedersehen.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Hier ist das erste Kapitel von Disconnected! :)
Ich hoffe es gefällt euch, wobei ich es in den nächsten Tagen eventuelle nochmal überarbeiten werde, weil ich mit manchen Stellen noch nicht so zufrieden bin. Ich wollte euch aber nicht noch länger warten lassen.
Ich hoffe es gefällt euch, wobei ich es in den nächsten Tagen eventuelle nochmal überarbeiten werde, weil ich mit manchen Stellen noch nicht so zufrieden bin. Ich wollte euch aber nicht noch länger warten lassen.
Kapitel 2 kommt nächste Woche Samstag!♥
P.s.: Ich bin immer noch für Coverideen offen. :D
Hay:D
AntwortenLöschenIch liebe die Story<3
Und ich Liebe dein Art wie du sie schreibst*-*
Hab selten so eine gute FF gelesen!!
Jasmin xxx:*
Danke! *-*♥
LöschenEs freut mich echt, dass dir die Story so gut gefällt und, dass du immer so fleißig kommentiertst. Danke dafür. :)
Wow, dass Kapitel ist voll schön <3
AntwortenLöschenFreu mich schon auf das nächste :)
GLG Tami :*
Dankeschön. :)♥
LöschenBist du zufälligerweise von dieser Seite: http://1dund5sosblog.jimdo.com/
Ja bin ich :)
LöschenIch lese jeden Tag deinen Blog :)
GLG Tami :*
Das freut mich. :)
LöschenIch lese auch jeden Tag euren Blog. :D
Ich würde mich total freuen, wenn ihr mich in euren Geburtstagskalender aufnehmen würdet. Ich habe am 10.12. Geburtstag. :)♥
Klar kein Problem, werde ich gleich machen :)
LöschenFreut mich echt, dass du jeden Tag unseren Blog liest <3
GLG Tami :*
Danke. :)♥
LöschenBitte :) ♥
LöschenGLG Tami :*
Das ist soo gut. Ich klebe an deiner Geschichte :D
AntwortenLöschenIch freue mich schon soo auf nächsten Samstag :*<3
Melli xx
Danke! :)♥
LöschenIch finde es toll, dass ich Leute mit meinen Geschichten begeistern kann. :)
Du schreibst echt gut! Ich fühl i.wie richtig mit Em mit ;D xx
AntwortenLöschenDankeschön!♥
LöschenIch hab mich echt mega über dein Kommentar gefreut, weil ich schon immer wollte, dass die Leser sich in meine Geschichten hinein versetzen und mitfühlen können. :)
Ich liebe diese Geschichte! :) ♥
AntwortenLöschenWie hast du das mit der Collage von Emilys Outfit gemacht?
Xoxo Diana
Freut mich, dass dir die Story gefällt! :)
LöschenIch habe mir einfach auf dieser Seite: http://www.polyvore.com/cgi/app ein Outfit zusammengestellt.
Lg. Janina♥