Mittwoch, 31. Dezember 2014

Guten Rutsch!♥

Hey! :)
Bei den Jungs in Sydney hat das neue Jahr bereits begonnen und auch wir stehen kurz davor. Ich wünsche euch einen guten Rutsch ins neue Jahr und dass ihr all eure Vorsätze gut umgesetzt bekommt. Passt ja auf, dass ihr euch heute Nacht nicht verbrennt oder etwas dergleichen. Viel Spaß beim Feiern mit euren Familien/Freunden und habt einen schönen Abend!
Hier geht es nochmal zu einem Jahresrückblick der Jungs: Jahresrückblick
Und hier kommt ihr zu einer kleinen Umfrage: 2014
Lg. Janina♥







Jahresrückblick

Auf den Bildern findet ihr nochmal alle wichtigen Ereignisse von 5SoS aus dem Jahr 2014 vor. :)
Was fandet ihr am besten?♥






Dienstag, 30. Dezember 2014

30.12.14

Morgen ist ja schon Silvester! :o Das Jahr ist irgendwie so schnell vergangen - ich kann das noch gar nicht glauben. Jedenfalls hoffe ich, dass ihr es versteht, wenn morgen eventuelle kein Update kommt. :)
  • Ashton war schon wieder langweilig, weshalb er den Bandaccount auf Twitter in '5 Seconds of Ham' umbenannt hat. :D
  • Michael hat heute auf Twitter nach Vorschlägen für eine neue Haarfarbe gefragt. Wie es aussieht wird er sich also schon bald wieder die Haare färben, worauf ich schon mega gespannt bin. Was glaubt ihr welche Farbe es werden wird und welche würdet ihr euch wünschen?
  • Ash meint, dass er so viel Schinken gegessen hat, dass er schon selbst einer is. ^^
  • Wherever You Are - Kapitel 14: Amy
Bilder:




Umfrage 2014

Hey liebe 5SoS-Family! :)
Ich habe diese kleine Umfrage auch schon letztes Jahr gestartet und wollte es dieses Mal passend zum Jahreswechsel wieder tun. :)
Die Fragen lauteten:
Welches Video von 5SoS fandet ihr in diesem Jahr am besten (Youtube, Vevo, etc.)?
Welcher war euer Lieblingsmoment von 5 Seconds of Summer im Jahre 2014?
Was war für euch das absolute Highlight?
Auf was freut ihr euch besonders, wenn ihr an nächstes Jahr denkt?
Wie findet ihr haben sich die vier entwickelt?
Was wünscht ihr den Jungs für das neue Jahr?
Was könnte ich im nächstes Jahr bei dieser Seite verbessern?
Habt ihr irgendwelche Vorsätze für das neue Jahr?
Hinterlasst einfach ein Kommentar (ihr müsst auch nicht alle Fragen beantworten) und wenn euch noch mehr einfällt, dann schreibt das einfach auch gerne in die Kommentare! :D
Lg. Janina♥


Montag, 29. Dezember 2014

29.12.14

  • Ashton hat den Bandaccount auf Twitter heute in '5 Seconds of toast' umbenannt, weil ihm langweilig war. :D
  • Calum hat sich aus seinem eigenen Haus ausgesperrt. :D
  • Die Jungs werden Silvester mit einigen Freunden feiern.
  • Ash findet die ersten fünf Tage, die er zu Hause in Sydney ist, immer total komisch, weil er es nicht gewohnt ist irgendetwas zu tun, was nicht mit 5SoS zu tun hat.
  • Luke ist mitten in der Nacht in seinem Wohnzimmer aufgewacht und hat sich gefragt, wie er da hin gekommen ist. ^^
  • Ashton hat seiner Mutter geholfen den passenden Klingelton für ihr Handy zu finden. Zur Auswahl standen nur Rock'n'Roll- Lieder
  • Wherever You Are - Kapitel 14: Amy
Bilder:



Instagram-Videos:

A video posted by Calum Hood (@calumhood) on
A video posted by 5 Seconds of Summer (@5sos) on

Sonntag, 28. Dezember 2014

Long Way Home - Chapter 20

Cait

Den ganzen Abend über hatten wir noch über die verschiedensten Dinge geredet und ein paar Filme gesehen. Es tat gut Zeit mit Calum zu verbringen. Die ganzen Wochen der Einsamkeit waren wie weggeblasen und es fühlte sich alles so vertraut wie früher an. Das hörte sich jetzt vielleicht so an, als wären schon Jahre seit unserem letzten Wiedersehen vergangen, aber für uns Teenager waren zwei Monate nun mal eine ziemlich lange Zeit.

„Cait aufstehen“, flüsterte mir eine sanfte Stimme ins Ohr. Ich gab ein unverständliches Murmeln von mir und versuchte meine Augen zu öffnen. Am frühen Morgen war das gar nicht so einfach. „Mein Tourmanager kommt doch demnächst vorbei“, fuhr er fort. Ich spürte Calums Arm, der um mich geschlungen war und wollte am liebsten für immer in dieser Position verharren. Es war ein wundervolles Gefühl am frühen Morgen so liebevoll geweckt zu werden. „Ich geh dann mal Frühstück machen“, sagte Cal, gab mir noch einen Kuss auf die Wange und stand dann auf. „Nein, lass mal“, bremste ich ihn: „Ich habe gerade gar keinen Hunger und außerdem wollte ich vorher noch einmal alleine mit meinem Vater reden. Ich würde vorschlagen, dass ich mich kurz im Badezimmer frisch mache und danach gleich nach Hause gehe.“ „Okay und wenn David dann da ist, kommen wir einfach bei dir vorbei.“ „Genau, so machen wir das“, bestätigte ich lächelnd.
Danach machte ich mich auf den Weg ins Badezimmer, wo ich mir schnell das Gesicht wusch und meine Haare zu einem Dutt band. Zähneputzen konnte ich ja schließlich immer noch zu Hause. Alles musste heute Morgen halt etwas schneller gehen, damit ich genug Zeit hatte meinen Vater von den Plänen zu überzeugen. Anschließend ging ich wieder nach unten, wo Calum schon auf mich wartete. „Ich gebe dir dann nachher deine Sachen wieder okay?“, sagte ich und nahm mein Kleid, meine Clutch und meine Schuhe. Ich beschloss einfach wieder barfuß zu gehen, da meine Füße ja sowieso schon schmutzig genug waren und es draußen auch recht warm war. Auf der Straße würden dann wahrscheinlich alle denken, ich wäre eine Obdachlose, doch selbst das war mir vollkommen egal. „Okay, wir sehen uns dann“, meinte Cal und hielt mir die Haustür auf. „Ja, bis nachher.“ Ich gab ihm noch einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und ging dann vom Grundstück. Noch ein kurzes Winken und dann bog ich auch schon um die Ecke ab.

Glücklicherweise liefen mir nicht zu viele Menschen über den Weg, sodass es für mich nicht allzu peinlich wurde. Ein paar vereinzelte sahen mich zwar komisch an, aber das versuchte ich einfach auszublenden.
An meiner Haustür angelangt – ich hatte mich extra beeilt – musste ich schließlich klingeln, da ich meinen Schlüssel vergessen hatte. „Guten Morgen Dad“, meinte ich übertrieben freundlich, als er mir die Tür öffnete. „Ähm... du bist schon wieder da? W... wolltest du nicht länger weg bleiben?“, fragte er mich leicht geschockt. „Nein, wollte ich nicht. Ich habe nämlich noch etwas mit dir zu besprechen, aber zuerst gehe ich hoch, bringe meine Sachen in mein Zimmer und ziehe mir etwas anderes an. Bis gleich“, sagte ich immer noch freundlich, da ich meinen Vater ja schließlich zu etwas überreden wollte. Ich versuchte dabei zu überspielen, dass mein Dad sich gar nicht darum kümmerte, wo ich die Nacht über gewesen war. „Ähm... nein Caitlin, warte mal!“, rief er mir noch hinterher, doch ich war bereits auf der Treppe und hatte keine Lust stehen zu bleiben.

Summend ging ich schließlich in mein Zimmer, doch als ich dieses betrat verstummte es sofort und mir wurde augenblicklich total schlecht. „Was machst du denn bitte hier? Wer hat dich reingelassen?“, fragte ich etwas angewidert. Vor mir stand allen ernstes dieser schmierige Typ von gestern Abend, der sich seelenruhig meine Sachen, die in meinem Zimmer standen, ansah. „Es ist auch schön dich wiederzusehen. Unser letztes Treffen ist ja nicht gerade optimal verlaufen. Ich bin übrigens Marvin“, sagte dieser und kam mir bedrohlich nahe. „Schön für dich und jetzt Abstand halten“, meinte ich und schubste ihn leicht weg von mit. „Was zur Hölle tust du hier?“ „Ach, ich wollte nur meine Mutter abholen. Sie ist gerade noch im Bad – hat wohl hier übernachtet“, zwinkerte er mir zu. „Ähm.. was? Das muss ein Irrtum sein!“ Wie von einer Tarantel gestochen, stürmte ich aus meinem Zimmer in Richtung Badezimmer. Aus dem kam mir genau in diesem Moment die Frau entgegen, mit der mein Vater den ganzen gestrigen Abend geflirtet hatte. Ihre blonde Haare und ihr pinker Nagellack ließen sie wie eine Barbie schlechthin wirken. Noch dazu war sie bestimmt mindesten fünfzehn Jahre jünger als mein Vater. Vollkommen entgeistert blickte ich sie mit weit aufgerissenen Augen an. Das konnte doch alles nur ein schlechter Scherz sein. Mein Vater mit dieser Frau? Niemals!
„Hey“, meinte die Frau mit ihrer viel zu hohen Stimme und winkte mir zu. Ich musste wirklich aufpassen, dass ich mich nicht gleich im Flur übergab. Ohne irgendetwas zu erwidern rannte ich die Treppe runter in die Küche. Dort stand gerade mein Vater, der sich einen Kaffee einschenkte. „Dad? Da oben... ich meine habe ich Halluzinationen oder so? Vielleicht habe ich ja sogar schon Fieber“, meinte ich und nahm die Hand von meinem Vater, um sie mir demonstrativ gegen die Stirn zu drücken. „Oh, wie es aussieht hast du Mia wohl schon kennengelernt. Sie ist wirklich wunderbar und ihr Sohn ist auch ein total netter Junge“, schwärmte er und zog seine Hand wieder zurück. „Ja, total nett“, murmelte ich kaum hörbar. Mein Vater nippte noch kurz an seinem Kaffee, bevor er weiter schwärmte: „Mia und ich kennen uns schon so lange, doch keiner von uns hatte sich je getraut den ersten Schritt zu wagen. Jetzt haben wir zum ersten Mal die Nacht miteinander verbracht und wollen gucken, was sich daraus entwickelt. Wir wollen es aber vorerst langsam angehen nicht wahr Schatz?“ Hinter mir tauchte diese Mia auf und stellte sich zu meinem Vater, welcher seinen Arm um ihre Hüfte schlang. So langsam nahm der Würgereiz drastisch zu. „Genau, aber ich hoffe, dass wir uns eine richtige Beziehung aufbauen können“, meinte sie immer noch mit einer viel zu hohen Stimme. Und vor allem hoffst du darauf an das Geld meines Vaters zu gelangen, dachte ich mir. Insgeheim wusste ich sowieso, dass das Ganze nicht lange halten würde.

Doch bevor ich mir das ganze scheinheilige Getue noch weiter mit ansehen musste, wurde ich von dem Klingeln der Haustür erlöst. Ich hatte es zwar nicht mehr geschafft mit meinem Vater allein zu reden, doch das war gerade egal.

Ich öffnete die Haustür und vor mir standen Calum und ein großer kräftig gebauter Mann mit braunen Haare und einer Aktentasche in der Hand. „Hallo, Sie müssen David sein, nicht wahr? Ich bin Cait“, meinte ich freundlich und reichte dem Mann die Hand. „Hallo. Ja, genau, aber duzen wir uns doch lieber“, zwinkerte er mir zu und schüttelte meine Hand. „Okay, gerne. Kommt rein.“ Ich hielt den beiden die Tür auf und umarmte Calum noch einmal kurz mit einem Lächeln. „Hast du deinen Vater denn schon in die Pläne eingeweiht?“, fragte mich David. „Nein, dazu hatte ich leider noch keine Zeit. Und wundert euch bitte nicht, mein Vater hat eine neue Olle angeschleppt und die ist etwas... naja komisch.“ „Caitlin, wer ist denn da?“, rief mein Vater aus der Küche.
„Ähm Dad, das sind Calum – den kennst du ja schon – und David. David ist Calums Tourmanager. Du weißt doch, dass Cal in einer Band spielt“, sagte ich, als ich mit Calum und David die Küche betrat. „Schön Sie kennenzulernen, aber wozu das Ganze?“, verlangte mein Vater zu erfahren und schüttelte David verwirrt die Hand. „Wir würden gerne etwas mit Ihnen besprechen. Könnten wir uns vielleicht setzen?“, fragte der Manager. „Selbstverständlich“, meinte mein Dad und führte uns ins angrenzende Esszimmer. Wir setzten uns alle an den viel zu langen Esstisch und auch Mia war natürlich dabei. „Kann sie nicht vielleicht für einen Moment den Raum verlassen?“, fragte ich meinen Vater und zeigte auf die blonde Frau neben ihm. „Nein, Mia und ich wollen unsere Beziehung auf einer Vertrauensbasis aufbauen und deshalb haben wir auch keine Geheimnisse voreinander“, sagte mein Vater stolz und küsste sie. „Oh Gott“, murmelte ich und wandte meinen Blick ab. „Nun ja, dann rücke ich mal gleich mit der Sprache raus“, David räusperte sich und fing dann an mit seiner Rede: „Ich bin dafür zuständig die Tour von '5 Seconds of Summer' zu organisieren und dafür zu sorgen, dass alles glatt läuft. Vor wenigen Tagen hat mich Calum angerufen und mich darum gebeten hierher zu reisen und mit Ihnen zu reden. Da die Tour nämlich bereits in zwei Tagen in Amerika fortgesetzt wird, hatte er die Idee, dass Cait doch mit auf Tour kommen könnte, damit die beiden nicht wieder auseinander gerissen werden. Ich habe das auch schon mit der ganzen Crew abgeklärt und jeder war damit einverstanden. Zudem hat Cait ja momentan auch Ferien. Deshalb würde das Ganze super in den Zeitplan passen und Calum und Cait würden sich bestimmt auch freuen, wenn es klappen würde. Da Cait aber noch minderjährig ist, brauchen wir die Zustimmung eines Erziehungsberechtigten, weshalb ich auch gleich einen Vertrag vorbereitet habe. Mit Ihrer Unterschrift stimmen sie zu, dass wir für diese drei Monate, in denen Cait Ferien hat und mit uns touren würde, die Verantwortung für ihre Tochter übernehmen dürfen. Wir würden natürlich unser Leben dafür geben, dass ihr nichts passiert. Außerdem stehen in diesem Vertrag auch unsere ganzen Reisezielen. Sie würden also somit auch zustimmen, dass Cait in all diese Städte reisen darf und Sie wissen dann auch immer, wo sich ihre Tochter gerade aufhält.“ David nahm seine Aktentasche hervor und kramte den Vertrag und einen Kugelschreiber hervor. Er schob beides meinem Vater vor die Nase. Dieser saß nur mit offenem Mund da und wusste wahrscheinlich noch nicht so recht wie ihm geschah. „Ähm... Caitlin, wieso hast du mir denn nichts von diesen absurden Plänen erzählt? Ich werde hier gerade vollkommen überrumpelt und vor vollendete Tatsachen gestellt. Was soll denn das? Ich kenne diese ganzen Leute, mit denen du dann zu tun haben wirst, doch gar nicht“, etwas sauer funkelte mich mein Vater an. „Ich wollte ja mit dir reden, aber dann kam diese Mia dazwischen und ich fand keine Zeit mehr dazu. Und außerdem kenne ich aber ein paar Leute, wie zum Beispiel Ashton, Luke und Michael. Bitte Dad. Erlaub mir doch wenigstens einmal irgendetwas. Ich habe keine Lust mehr so lange auf Calum verzichten zu müssen“, versuchte ich meinen Vater zu überreden, wobei ich ihn ja auch verstehen konnte. Ich hätte wahrscheinlich genauso reagiert, wenn mein Kind so einen Vorschlag machen würde. „Nein Caitlin. Ich kann und will dich da nicht mitfahren lassen. Außerdem...“, begann mein Vater, doch er wurde von Mia, welche sich lautstark räusperte, unterbrochen: „Wenn ich dazu auch mal was sagen dürfte. Also Schatz ich finde, du solltest sie gehen lassen. Schließlich wird sie bald 18. Sie ist also schon alt genug, um ihre Entscheidungen selbst zu treffen. Und außerdem hätten wir dann wesentlich mehr Zeit für uns und würden von niemandem gestört werden.“ Wie bitte? Wollte Mia mich etwa gerade abschieben, damit sie mit meinem Vater alleine sein konnte? Das war doch wirklich nicht zu fassen! Aber wahrscheinlich merkte sie einfach wie sehr ich sie verabscheute und wie misstrauisch ich ihr gegenüber war. Es war doch offensichtlich, dass sie sich nur für das Geld interessierte und ich somit vollkommen überflüssig war. Doch dass mein Vater auf diese Masche wirklich reinfiel, hätte ich niemals gedacht. „Ja, da... da hast du Recht. Vermutlich sollte ich Caitlin einfach gehen lassen. Sie kann schließlich schon auf sich selbst aufpassen und ich kann es gar nicht abwarten endlich mit dir alleine zu sein“, lächelte er verführerisch und küsste Mia mal wieder. Schockiert sah ich die beiden an. Mein Vater hatte sich doch allen ernstes auf ihre Seite geschlagen und wollte mich nun ebenfalls loswerden. Doch eigentlich kam es mir ja ganz gelegen. Wenn diese blonde Barbie nicht gewesen wäre, hätte es mir mein Vater wahrscheinlich gar nicht erlaubt, dabei wollte ich doch unbedingt mit auf die Tour. „Also, wo soll ich unterschreiben?“, fragte mein Vater lächelnd und nahm den Stift in die Hand. „Wollen Sie sich den Vertrag nicht noch einmal durchlesen?“, fragte David leicht verwirrt von der Naivität meines Vaters. „Das mache ich später. Also?“ „Okay, dann unterschreiben Sie bitte hier und hier“, David zeigte meinem Dad ganz genau, wo er seine Unterschrift hinzusetzten hatte und dieser tat wie ihm befohlen. Mit diesem Vertrag hatte er die Verantwortung also in die Hände anderer Leute gelegt. Auch wenn ich mich riesig darüber freute, dass er mir das wirklich erlaubt hatte, war ich traurig, dass ich ihm anscheinend so egal war. Mia schien ihm ja tausendmal wichtiger zu sein und für sie würde er wahrscheinlich alles tun. Es fühlte sich schon lange nicht mehr so an als wäre ich seine Tochter, denn ein Vater würde sein Kind niemals so behandeln. Aber vielleicht tat uns etwas Abstand ja einfach mal ganz gut und danach würden wir uns besser verstehen als je zuvor.
„Ich ähm... geh dann mal hoch. Ich... such schon mal den Koffer raus. Schließlich beginnt ja in zwei Tagen die Tour“, meinte ich als Ausrede, weil ich diese Mia einfach nicht mehr ertragen konnte. Ich hatte zwar keine Erinnerungen mehr an meine Mutter, aber ich war mir sicher, dass sie tausendmal besser war. Vielleicht war das ja einfach nur so eine Phase von meinem Dad. Doch ich konnte einfach nicht verstehen wie er Mum einfach so beiseite schieben konnte. „Okay, ich bespreche noch ein paar organisatorische Dinge mit deinem Vater und mache mich dann auch wieder auf den Weg. Ich muss heute schließlich wieder zurück nach LA - es gibt noch viele Sachen, die vorbereitet werden müssen. Wir sehen uns dann in zwei Tagen“, lächelnd schüttelte mir David die Hand. „Gute Reise und danke für Alles“, meinte ich ebenfalls lächelnd und stand auf. Ich griff nach Calums Hand, um ihn mit mir mitzuziehen. Schließlich wollte ich ja noch etwas Zeit mit ihm verbringen.

„Oh man, die Neue von deinem Vater ist ja ziemlich anstrengend“, sagte Cal, als wir gerade auf der Treppe waren – außer Hörweite meines Dads. „Das kannst du laut sagen. Ich weiß gar nicht wie sich mein Vater auf so jemanden einlassen konnte. Ich hoffe, die ganze Sache mit der Ollen ist schnell wieder vorbei“, seufzte ich.

In meinem Zimmer angelangt fiel mir auf, dass ich ja noch die Sachen von Calum trug, weshalb ich in mein Ankleidezimmer ging, um mir neue Klamotten raus zu suchen. Doch da wurde mir mal wieder ganz anders zu mute. „Hallo? Was machst du denn da? Was soll das?“, rief ich empört. Dort stand doch allen ernstes Marvin, der sorglos in meinem Unterwäschefach stöberte. Dieser schmierige Typ war echt widerlich. Ich ging zu ihm, riss ihm meinen BH aus den Händen und stopfte ihn zurück in das Schubfach. Doch Marvin schien es gar nicht zu stören, dass ich ihn auf frischer Tat ertappt hatte, denn er sah mich nur belustigt an. Wie konnte ich denn nur vergessen haben, dass er noch in diesem Haus war?
Calum hatte mich wohl gehört – was auch nicht gerade schwer war – und kam zu mir geeilt. „Was ist passiert?“, fragte er besorgt. „Ach, ich habe mich hier nur etwas umgesehen“, antwortete ihm Mias Sohn immer noch belustigt. „Nur etwas umgesehen? Du hast meine Unterwäsche durchstöbert“, rief ich wutentbrannt. „Du hast was? Jetzt hör mir mal zu Freundchen: Ich weiß zwar nicht wer du bist, aber du solltest dich lieber schleunigst aus dem Staub machen bevor ich mich vergesse. Was fällt dir ein die Sachen meiner Freundin anzufassen?!“ Beschützend legte Calum seinen Arm um meine Hüfte und erst jetzt realisierte ich seine Worte. Hatte er mich gerade wirklich seine Freundin genannt? Ich war total perplex, da wir noch nie darüber geredet hatten, ob wir nun zusammen waren oder nicht. Aber dennoch war ich überglücklich. Was besseres konnte ich mir gar nicht vorstellen. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals und in mir breitete sich wieder diese angenehme Wärme aus. Es tat unheimlich gut diese Worte aus seinem Mund zu hören.
„Na schön, dann geh ich jetzt mal lieber. Aber wir werden uns bestimmt eh noch öfters sehen. Mach' s gut“, verabschiedete sich Marvin mit diesem schmierigen Lächeln und verließ mein Zimmer.

„So so, ich bin also deine Freundin was?“, fragte ich grinsend und blickte Calum in die Augen. „Natürlich bist du das. Du wirst schließlich mit auf Tour kommen und das darf nicht jede x-Beliebige. Du gehörst jetzt ganz allein mir.“ Cal zog mich näher an ihn heran und legte seine Arme um mich. Meine Hände verschränkte ich in seinem Nacken und meine Lippen näherten sich langsam seinen, bis sie sich schließlich berührten.
Du gehörst jetzt ganz allein mir, hallten die Worte in meinem Kopf wieder. Die Gefühle in mir konnte ich gar nicht genau beschreiben. Ich war einfach nur unheimlich stolz und froh darüber jemanden wie Calum gefunden zu haben. Er passte perfekt zu mir und wir ergänzten uns einfach super. Er war derjenige, mit dem ich mir eine Zukunft vorstellen konnte, auch wenn ich noch recht jung war. Wie es aussah war ich nun also offiziell vergeben.

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Hey! :)
Ich hoffe, dass ihr die Feiertage alle gut überstanden habt!♥
Zu diesem Kapitel habe ich vier Sachen zu sagen:
1. Fällt euch noch ein Shipname zu Calum und Cait(lin) ein? Wenn nicht, dann würde ich euch bitten, den besten von diesen drei Namen auszuwählen und ihn in die Kommentare zu schreiben: Cailum, Caitlum, Calin. Das sind nämlich alles Vorschläge von Lesern und ich kann mich nicht entscheiden! :D
2. Das Kapitel ist etwas länger als die anderen (bisher sogar das längste) und ich hoffe ihr freut euch darüber. :) Ich bin aber grottenschlecht darin, Gefühle zu beschreiben und das tut mir auch total leid, aber ich hoffe, dass ihr dennnoch bemerkt habt, dass Cait echt enttäuscht von ihrem Vater ist, sich aber auch darüber freut, dass sie mit Calum auf Tour darf. Außerdem fühlt sie sich so, als würde ihr Mutter ersetzt werden, was ihr irgendwie auch echt zu schaffen macht.
3. Was sagt ihr zu Mia und Marvin? 
4. Sie sind nun offiziell zusammen! JUHU! :D♥
Lg. Janina♥

28.12.14

  • Die Jungs hatten heute einen tollen Tag am Strand 
  • Michael hat der Hobbit angesehen und war etwas enttäuscht. 
  • Ansonsten gibt es leider nichts zu berichten 
  • Weihnachtsgeschenk: Verlosung♥
  • Wherever You Are - Kapitel 14: Amy

Samstag, 27. Dezember 2014

27.12.14

  • Ashton, Calum und Luke haben sich heute gemeinsam mit ein paar anderen Freunden getroffen und ansonsten gibt es leider nichts Neues zu berichten.
  • Unglücklicherweise ist Annikas Laptop kaputt und sie wird ihn wahrscheinlich auch erst in zwei Wochen von der Reperatur wieder bekommen, weshalb es leider erstmal kein neues Kapitel von 'Wherever You Are' geben wird. Tut uns leid. :/
  • Wherever You Are - Kapitel 14: Amy
Bilder:




 

Freitag, 26. Dezember 2014

26.12.14

  • Luke hat den Film 'Der Hobbit' gesehen und fand ihn großartig. 
  • Ansonsten gibt es leider nichts neues zu berichten. Die Jungs verbringen einfach nur viel Zeit mit ihren Familien, weshalb sie nichts posten. :)
  • Wherever You Are - Kapitel 14: Amy
Bilder:



Instagram-Video:

Ashton Irwin (@ashtonirwin) tarafından paylaşılan bir video ()

Amnesia

!Dies ist keine wörtliche, sondern eine sinngemäße Übersetzung!


 Lyrics

I drove by all the places we used to hang out getting wasted
I thought about our last kiss, how it felt the way you tasted
And even though your friends tell me you're doing fine
And you're somewhere feeling lonely even though he's right beside you
When he says those words that hurt you do you read the ones I wrote you?

Sometimes I start to wonder, was it just a lie?
If what we had was real, how could you be fine?

'Cause I'm not fine at all

I remember the day you told me you were leaving
I remember the makeup running down your face
And the dreams you left behind you didn't need them
Like every single wish we ever made
I wish that I could wake up with amnesia
And forget about the stupid little things
Like the way it felt to fall asleep next to you
And the memories I never can escape
'Cause I'm not fine at all

The pictures that you sent me they're still living in my phone
I'll admit I like to see them, I'll admit I feel alone
And all my friends keep asking why I'm not around
It hurts to know you're happy, yeah, it hurts that you've moved on
It's hard to hear your name when I haven't seen you in so long

It's like we never happened, was it just a lie?
If what we had was real, how could you be fine?

'Cause I'm not fine at all

I remember the day you told me you were leaving
I remember the makeup running down your face
And the dreams you left behind you didn't need them
Like every single wish we ever made
I wish that I could wake up with amnesia
And forget about the stupid little things
Like the way it felt to fall asleep next to you
And the memories I never can escape

If today I woke up with you right beside me
Like all of this was just some twisted dream
I'd hold you closer than I ever did before
And you'd never slip away
And you'd never hear me say

I remember the day you told me you were leaving
I remember the makeup running down your face
And the dreams you left behind you didn't need them
Like every single wish we ever made
I wish that I could wake up with amnesia
And forget about the stupid little things
Like the way it felt to fall asleep next to you
And the memories I never can escape
'Cause I'm not fine at all

No, I'm really not fine at all
Tell me this is just a dream
'Cause I'm really not fine at all

Übersetzung:

 Ich fuhr zu all den Orten, wo wir abhingen und uns die Kante gegeben haben.
Ich dachte über unseren letzten Kuss nach - wie es sich anfühlte, wie du geschmeckt hast.
Und auch wenn mir deine Freunde sagen, dass es dir gut geht,
und du irgendwo bist und dich einsam fühlst, obwohl er direkt neben dir ist.
Wenn er zu dir Worte sagt, die dich verletzen, liest du dann die, welche ich dir geschrieben habe?

Manchmal frage ich mich, ob das Ganze nur eine Lüge war?
 Wenn das was wir hatten echt war, wie kann es dir dann jetzt gut gehen?

Denn mir geht es überhaupt nicht gut.

 Ich erinnere mich an dem Tag, an dem du mir sagtest, du würdest mich verlassen.
Ich erinnere mich daran, wie das Make-Up dein Gesicht herunterlief.
 Und die Träume, die du hinter dir gelassen hast, hast du nie gebraucht.
So wie jeden einzelnen Wunsch, den wir je hatten.
Ich wünsche mir, dass ich mit Amnesie aufwachen
und all die dummen Dinge vergessen könnte.
So wie die Art, wie es sich anfühlte neben dir eizuschlafen
und die Erinnerungen, denen ich niemals entkommen werde.
Denn mir geht es überhaupt nicht gut.

Die Bilder, die du mir gesendet hast, sind immer noch auf meinem Handy.
Ich gebe zu, dass ich es mag sie mir an zusehen. Ich gebe zu, dass ich mich alleine fühle.
Und alle meine Freunde fragen mich immer wieder wieso ich nicht vorbei komme.
Es tut weh zu wissen, dass du glücklich bist, yeah, es tut weh, dass du weitergemacht hast.
Es ist schwer deinen Namen zu hören, wenn ich dich so lange nicht mehr gesehen habe.

Es ist so, als hätte es uns nie gegeben. War das Ganze nur eine Lüge?
Wenn das was wir hatten echt war, wie kann es dir dann jetzt gut gehen?

Denn mir geht es überhaupt nicht gut.

 Ich erinnere mich an dem Tag, an dem du mir sagtest, du würdest mich verlassen.
Ich erinnere mich daran, wie das Make-Up dein Gesicht herunterlief.
 Und die Träume, die du hinter dir gelassen hast, hast du nie gebraucht.
So wie jeden einzelnen Wunsch, den wir je hatten.
Ich wünsche mir, dass ich mit Amnesie aufwachen
und all die dummen Dinge vergessen könnte.
So wie die Art, wie es sich anfühlte neben dir eizuschlafen
und die Erinnerungen, denen ich niemals entkommen werde.

Wenn ich heute mit dir neben mir aufwachen würde,
 als wäre alles nur ein verdrehter Traum gewesen,
würde ich dich fester halten als je zuvor.
Und du würdest niemals weg gehen.
Und du würdest mich niemals sagen hören:

 Ich erinnere mich an dem Tag, an dem du mir sagtest, du würdest mich verlassen.
Ich erinnere mich daran, wie das Make-Up dein Gesicht herunterlief.
 Und die Träume, die du hinter dir gelassen hast, hast du nie gebraucht.
So wie jeden einzelnen Wunsch, den wir je hatten.
Ich wünsche mir, dass ich mit Amnesie aufwachen
und all die dummen Dinge vergessen könnte.
So wie die Art, wie es sich anfühlte neben dir eizuschlafen
und die Erinnerungen, denen ich niemals entkommen werde.
Denn mir geht es überhaupt nicht gut.

Nein,  mir geht es wirklich nicht gut.
Sag mir, dass das alles nur ein Traum gewesen ist.
 Denn mir geht es wirklich nicht gut.

   

Donnerstag, 25. Dezember 2014

Weihnachtsgeschenk - Verlosung♥

Hey! :)
Ihr wisst gar nicht wie sehr ich mich auf diese Ankündigung gefreut habe, weil ich weiß, dass ich einen von euch damit super glücklich machen werde.♥
Als Weihnachtsgeschenk haben Annika und ich uns nämlich gedacht, dass wir eine kleine Verlosung starten werden. Jeder von euch kann teilnehmen und das einzige was ihr machen müsst, ist euren Namen in die Kommentare zu schreiben (und nur wenn ihr mögt könnt ihr auch noch dazu schreiben, wieso gerade ihr gewinnen solltet) - ganz einfach. :)
Jetzt kommen wir aber zu dem wahrscheinlich wichtigsten Teil: der Gewinn! Ihr könnt das neue Album der Jungs, Live5SOS, eines der fünf Armbänder (welches ihr euch selbst aussuchen könnt) und auch noch ein T-Shirt (das ihr euch ebenfalls selbst aussuchen dürft) gewinnen! Das Album und das Armband wird von mir finanziert und das T-Shirt von Annika. Also wenn das mal nicht mega toll ist, dann weiß ich auch nicht mehr weiter. :D
An Weihnachten finde ich es nämlich immer viel schöner etwas zu verschenken als selbst etwas geschenkt zu bekommen und da ihr unsere Blogs immer so super unterstützt und einige von euch vielleicht nicht genug Geld haben oder einfach nichts aus dem Online-Shop der Jungs bestellen dürfen, dachten wir uns, dass diese Aktion eine ganz gute Idee ist. :)
Ihr habt bis zum 16.04. zeit, um euren Namen in die Kommentare zu schreiben. Danach werden wir dann alle Namen auf Zettel schreiben, diese in eine Box tun und dann blind den Gewinner ziehen! Dieser wird anschließend auch sofort bekannt gegeben. Wir werden uns mit der Person in Verbindung setzen und einige Tage später die Sachen aus dem Online Shop bestellen.
Wenn ihr noch Fragen habt, dann hinterlasst mir doch einfach ein Kommentar!
Ich wünsche euch allen ganz viel Glück, dass ihr ausgelost werdet und ich hoffe so sehr, dass ihr euch darüber freut. :)
Lg. Janina & Annika



24.12.14 & 25.12.14

Ich hoffe ihr hattet alle ein wundervolles Weihnachtsfest.♥
Habt ihr denn auch irgendwelche Sachen von 5SoS geschenkt bekommen? :)

  • Ashtons Mutter hat fast allen aus seiner Familie ein 5SoS-T-Shirt zu Weihnachten geschenkt. :D
  • Michael und Luke haben zusammen online 'GTA V' gespielt.
  • Ash hat in der Nacht vom 24. auf den 25. Geschenke unter den Weihnachtsbaum gepackt, damit seine Schwester (Lauren) und sein Bruder (Harry) am nächsten Morgen aufwachen und sich freuen können. :)
  • Ashton war an Heiligabend im Kino und der ganze Saal war komplett leer.
  • Luke und seine zwei Brüder haben ihrer Mutter zu Weihnachten ein Armband von Pandora geschenkt.
  • Ashton sagt, dass er Bananenbrot total liebt.
  • Die Jungs wünschen uns natürlich allen frohe Weihnachten! :)♥
  • Wherever You Are - Kapitel 14: Amy
Bilder:


 (Calum mit seiner Schwester Mali-koa)


 (Ashtons Schwester Lauren)


 

Mittwoch, 24. Dezember 2014

Fröhliche Weihnachten!♥

Ich wünsche euch allen wunderschöne Weihnachten!♥
Lasst euch reich beschenken, aber genießt vor allem die Zeit mit euren Familien/Freunden! :)
Ich hoffe ihr habt tolle Feiertage und erholt euch gut.
P.s.: Die Überraschung von Annika und mir gibt es doch erst morgen. So lange müsst ihr euch dann leider noch gedulden, aber ich hoffe, das macht nichts. :)
Lg. Janina♥