Freitag, 30. Januar 2015
Fantreffen
Vergesst nicht, dass morgen um 15 Uhr deutschlandweit Fantreffen stattfinden. Weitere Infos findet ihr auf dem Bild. :)
Donnerstag, 29. Januar 2015
28.01.15 & 29.01.15
- Ich weiß nicht, ob es stimmt, aber alles deutet darauf hin, dass Ashton jetzt eine Freundin hat. Er war mit ihr sogar im Disneyland.
- Luke, Ash und Calum sind jetzt in LA, während Michael wahrscheinlich noch in Sydney wegen seinem Reisepass festsitzt.
- Michael meint, dass seine Eltern und er sich näher stehen als irgendjemand anderes auf dieser Welt.
- Irgendjemand hat Luke gefragt, wann er Geburtstag hat und er konnte sich beinahe nicht mehr erinnern.
- Morgen gibt es Zeignisse für mich. Wer bekommt noch Zeugnisse und glaubt ihr es wird gut ausfallen?
- Weihnachtsgeschenk: Verlosung♥
- Long Way Home: Chapter 26
- Wherever You Are - Kapitel 14: Amy
- Umfrage: 5 Seconds with 5 Seconds of Summer
- Umfrage: Favorit
- Übersetzungen: Warteliste
- 5SoS: allgemeine Umfrage
Bilder:
Dienstag, 27. Januar 2015
Long Way Home - Chapter 26
Cait
„Das
wird das schlimmste Wochenende meines Lebens“, jammerte ich und
nahm meinen Koffer vom Gepäckband. Die letzten Tagen waren viel zu
schnell vergangen, weshalb wir bereits heute – an Calums ersten
freien Tag, den er wohl bemerkt für mich opferte – zurück nach
Miami fliegen mussten. Heute war Freitag und morgen würde dann die
Hochzeit stattfinden, auf der ich gezwungenermaßen auch erscheinen
musste. Ich hatte nochmals versucht mit meinem Vater über die ganze
Sache zu reden und ihn von dieser blöden Schnapsidee abzubringen,
doch ich hatte nicht die geringste Chance. Manchmal benahm sich mein
Vater aber auch wirklich wie ein Kleinkind, welches es nicht für
nötig hielt über alles nachzudenken und mit dem man kein
vernünftiges Gespräch führen konnte. Ich musste mich wohl oder
übel damit abfinden, dass Mia meine Stiefmutter werden würde. Wobei
sie viel eher aussah wie meine Schwester, da sie viel zu jung für
meinen Vater war. Nur der kleinste Gedanke daran, dass sie ab morgen
zu unserer Familie, die eigentlich schon lange keine mehr war,
gehören würde, bereitete mir Magenschmerzen.
„So
schlimm wird es hoffentlich nicht werden“, versuchte mich Calum
aufzumuntern und nahm ebenfalls seine Tasche vom Gepäckband.
Ich
fand es schade, dass Michael, Ashton und Luke nicht mitkommen
konnten. Allein bei Michaels Haarfarbe wäre mein Dad vollkommen
ausgerastet und hätte mir eine Standpauke darüber gehalten, mit wem
ich mich denn herumtreiben würde und das hätte ich nur zu gerne
erlebt, denn ich war schon früher immer eine kleine Rebellin, nur um
meinem Vater zu zeigen, dass ich nicht die kleine, süße und nette
Caitlin war. Und um ihm das zu beweisen, hatte ich auch schon ganz
andere Sachen gemacht, aber das war wieder eine ganz andere
Geschichte. Außerdem wäre es mit den anderen Jungs bestimmt lustig
geworden, weshalb mir der Abschied extrem schwer fiel. Doch am
Sonntag ging ja schließlich auch schon wieder das Flugzeug nach New
York, da dort ihr nächstes Konzert stattfinden würde. Allein dieser
Gedanke brachte mich dazu, die ganze Sache hier durchzuziehen.
Hand
in Hand schlenderten Calum und ich in die Eingangshalle des
Flughafengebäudes, um Ausschau nach meinem Vater zu halten, der uns
eigentlich von hier abholen wollte. Doch auch nach 15 Minuten konnten
wir ihn noch nicht erblicken, bis ich schließlich eine kleine gut
gebaute Frau entdeckte. Das war ganz ohne Frage unsere Haushälterin
und durch Zufall würde sie bestimmt nicht hier sein. „Calum, da
ist Virginia. Sie ist unsere Haushälterin. Vielleicht weiß sie ja,
wo mein Vater ist“, informierte ich ihn und ging auf die Frau zu.
„Virginia?“, fragte ich und erlangte somit ihre Aufmerksamkeit.
„Caitlin!“, sagte sie mit einem russischen Akzent und schloss
mich in ihre Arme. Während mein Vater immer nur dann mit ihr redete,
wenn er ihr den Lohn aushändigen musste, half ich Virginia manchmal
beim Haushalt, da das Haus viel zu groß war, um es alleine zu
putzen. Deshalb kamen wir auch das ein oder andere Mal ins Gespräch
und sie wurde mit all den Jahren zu einer Bezugsperson für mich.
„Schön dich wieder zu sehen“, strahlte sie. „Ebenfalls“,
erwiderte ich ihr lächelnd. „Dein Vater hat mich geschickt, um
dich abzuholen, da er noch total in den Hochzeitsvorbereitungen
steckt. Er hat mir sogar sein Auto dafür geliehen. Wahrscheinlich
hatte er einfach keine Zeit darüber nachzudenken und hat mir deshalb
einfach den Schlüssel in die Hand gedrückt. Oh, wie unhöflich von
mir. Ich bin Virginia und du musst dann wohl Caits Freund sein“,
wandte sie sich nun an Cal und reichte ihm die Hand. „Ja, genau.
Ich bin Calum. Freut mich Sie kennenzulernen.“ „Oh, so ein
charmanter junger Mann. Freut mich auch. Aber jetzt sollten wir wohl
lieber los. Sonst denkt dein Vater noch, ich wäre mit seinem Auto
abgehauen“, lachte sie und wir stimmten mit ein.
Die
Fahrt verlief eigentlich ganz normal. Virginia erzählte uns, was so
in den letzten Wochen passiert war, was nicht wirklich viel war,
außer, dass Mia so oft bei uns war, dass Virginia schon glaubte,
dass sie bei uns wohne. Das würde mich aber auch nicht wundern.
Schließlich würden mein Vater und Mia morgen heiraten. Erfreut
darüber wäre ich aber selbstverständlich nicht.
Als
wir dann endlich ankamen, holten Calum und ich unser Gepäck aus dem
Kofferraum. Wir verabschiedeten uns noch von Virginia, da sie noch
das Auto in die Garage fahren würde und danach Feierabend habe und
dann gingen wir ins Haus.
„Dad?
Ich bin zu Hause!“, rief ich und ließ die Tür hinter uns ins
Schloss fallen. „Caitlin!“, sagte mein Vater, als er gerade die
Treppe herunter kam. „Hey, Dad“, sagte ich und schloss ihn in
eine kurze Umarmung. „Guten Tag Calum“, begrüßte mein Vater
danach meinen Freund mit einem kräftigen Händedruck. „Hallo,
Sir“, erwiderte dieser. Mein Vater war echt unglaublich. Wieso bot
er Cal nicht einfach mal an, ihn zu duzen? „Na, wie geht es euch
und was habt ihr so erlebt?“, fragte uns mein Vater. Interessierte
es ihn wirklich oder wollte er nur einen auf fürsorglicher Vater
tun? „Eigentlich ganz gut. Der Flug war nur etwas anstrengend“,
antwortete ich. Anschließend gingen wir ins Wohnzimmer, wo wir uns
auf das Sofa setzten und erstmal anfingen zu erzählen. Ich war
schließlich schon eineinhalb Monate weg gewesen. Die Zeit verging
wirklich wie im Fluge! So lange kam mir das wirklich nicht vor.
Nach
einiger Zeit trat dann schließlich Mia ins Zimmer. „Oh, hallo
Caitlin“, meinte sie und setzte ein falsches Lächeln auf – das
konnte ich selbst aus 100 Metern Entfernung erkennen. Wie konnte mein
Vater nur so blind vor Liebe sein? „Hey“, erwiderte ich knapp und
fing mir dafür einen Todesblick von ihr ein. Ich vermutete, dass sie
Angst hatte, ich würde ihr die Hochzeit versauen, was ich auch zu
gern gemacht hätte, mich dann aber noch rechtzeitig zügeln konnte
und all meine Pläne über Bord warf. „Dad? Ich glaube wir gehen
jetzt lieber rauf in mein Zimmer. Der Tag war nämlich echt
anstrengend.“ „Okay, macht das. Auf deinem Bett liegt ein Kleid
für morgen. Wir haben es gemeinsam für dich ausgesucht“, erklärte
mir mein Vater. Jetzt durfte ich mir nicht einmal mehr selbst mein
Kleid aussuchen! Aber wenn ich ehrlich war, hatte ich dafür auch gar
keine Zeit. Doch wenn Mia das Kleid mit ausgesucht hatte, dann konnte
es ja nur etwas knall pinkes sein. Und ich hasste pink.
Augenverdrehend
machten Calum und ich uns auf den Weg in mein Zimmer und lästerten
noch etwas über Mia. Für mich war sie einfach jetzt schon
unausstehlich.
„Ich
geh mal kurz auf die Toilette okay?“, meinte Cal, als wir oben
angekommen waren. „Ja, klar, du weißt doch noch wo sie ist oder?“
„Natürlich“, erwiderte er und gab mir einen flüchtigen Kuss.
Ich
ging schon mal vor in mein Zimmer und betrachtete das Kleid, welches
auf meinem Bett lag. Es war nicht knall pink, sondern rosa. Ich
selbst hätte es mir wahrscheinlich nicht ausgesucht, aber für
diesen einen Tag sollte es wohl gehen.
„Ich
bin schon gespannt darauf dich morgen in diesem knappen Fummel zu
sehen“, sagte plötzlich jemand und ließ mich somit zusammen
zucken, was die Person schadenfroh zum Lachen brachte. Wie konnte ich
ihn nur vergessen haben? „Marvin, was zur Hölle machst du hier?“,
fragte ich genervt. „Naja, da wir ja ab morgen Stiefgeschwister
sind, hat meine Mom beschlossen hier einzuziehen. Wir wohnen hier
jetzt schon zwei Wochen und ich bin so froh darüber dir mitteilen zu
dürfen, dass das Gästezimmer nun mein Reich ist und es somit direkt
neben deinem liegt“, antwortete er frech. „Verschwinde einfach.
Wenn du schon hier wohnen musst, dann geh mir wenigstens nicht auf
die Nerven. Wir können uns ja einfach ignorieren okay?“, schlug
ich vor. „Und wenn ich das gar nicht will?“ „Hey, was ist denn
hier los?“, hinter Marvin tauchte plötzlich Calum auf: „Bist du
nicht der Typ, der in den Sachen meiner Freundin herum gewühlt hat?“
„Ja, und sie hat echt tolle Sachen. Naja, ich gehe dann mal lieber.
Bis dann, Schwester“, meinte er und zwinkerte mir zu, ehe er
wegging.
„Ich
musste mich gerade wirklich zusammen reißen, damit ich dem nicht
eine reinhaue. Der Kerl legt es aber auch echt darauf an“, sagte
Cal und ballte seine Fäuste. „Stimmt und das schlimmste ist, dass
Mia und er jetzt hier wohnen. Ich halte das doch keinen Tag alleine
mit dem aus“, seufzte ich. „Mach dir nichts draus. Übermorgen
sind wir schon wieder weg von hier“, versuchte er mich aufzumuntern
und platzierte seine Hände auf meiner Taille. Ich schlang meine Arme
um seinen Nacken und legte meine Lippen auf seine. Ich hoffte so
sehr, dass dieses Kribbeln im Bauch, wenn ich ihn küsste, niemals
verschwinden würde.
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Ja, ihr seht richtig, ich habe ein neues Kapitel hochgeladen, obwohl heute nicht Sonntag ist. Aber ich habe heute meine MSA-Präsentation gehalten und da ich vor Aufregung nicht gestorben bin, dachte ich mir, dass wir das mit einem neuen Kapitel feiern sollten. :D
Caits komplettes Outfit werdet ihr dann beim nächsten Kapitel, in dem schon die Hochzeit stattfindet, zu sehen bekommen. :)
Caits komplettes Outfit werdet ihr dann beim nächsten Kapitel, in dem schon die Hochzeit stattfindet, zu sehen bekommen. :)
Zudem geht die Story auch so langsam, aber sicher in die Endphase. Jetzt wird es wahrscheinlich nur noch 10 Kapitel und den Epilog geben! :o
Des weiteren würde ich mich wirklich mega über mehr Kommentare, die in letzter Zeit irgendwie wieder nachgelassen haben, freuen! :)
Lg. Janina♥
26.01.15 & 27.01.15
- Es gehen viele Gerüchte auf Twitter herum, z.B. dass Luke eine Freundin haben soll, aber ich würde nichts glauben, ehe es nicht bestätigt ist.
- Calum raucht jetzt und das sogar an Tankstellen, was mehr als gefährlich sein kann, wegen dem ganzen Benzin. Was sagt ihr dazu?
- Hier geht es zu der 'Good Girls'-Performance der Jungs bei der 'Derpcon': Youtube
- Michael meint, dass er in den letzten 4 Wochen immer frühstens um 11 Uhr aufgestanden ist.
- Weihnachtsgeschenk: Verlosung♥
- Long Way Home: Chapter 26
- Wherever You Are - Kapitel 14: Amy
- Umfrage: 5 Seconds with 5 Seconds of Summer
- Umfrage: Favorit
- Übersetzungen: Warteliste
- 5SoS: allgemeine Umfrage
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Sonntag, 25. Januar 2015
23.01.15 & 24.01.15 & 25.01.15
- Calum hat heute Geburtstag und die ganze 5SOS-Fam wünscht ihm selbstverständlich alles Gute! :)♥ P.s.: Hier geht es zu einem kleinen Special, falls ihr es noch nicht gesehen habt: Happy Birthday Calum!♥
- Ashton und Michael sind jetzt in LA.
- Ash war auf einem Konzert von der Band "Lepers & Crooks", welche jetzt seine neue Lieblingsband ist.
- Weihnachtsgeschenk: Verlosung♥
- Long Way Home: Chapter 25
- Wherever You Are - Kapitel 14: Amy
- Umfrage: 5 Seconds with 5 Seconds of Summer
- Umfrage: Favorit
- Übersetzungen: Warteliste
- 5SoS: allgemeine Umfrage
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Long Way Home - Chapter 25
Cait
Seit
Wochen tourten wir jetzt schon durch die Vereinigten Staaten. Ich
erlebte jeden Tag neue spannende Dinge und lernte Seiten von den
anderen kennen, von denen ich niemals geglaubt hätte, dass sie
existieren könnten – selbstverständlich nur im positiven Sinne.
Alle passten fürsorglich auf mich auf und auch mit der Crew verstand
ich mich blendend. Die Jungs gaben ein Konzert nach dem anderen und
ihr ganzer Tag war mit Presseterminen vollgestopft. Aber dennoch fand
Calum immer wieder etwas Zeit für mich. Manchmal gingen wir mit
Ashton, Luke und Michael in die Stadt, sofern das mit den ganzen Fans
möglich war, denn glücklicherweise hatten diese mich immer nicht
nicht bemerkt, was auch so bleiben sollte, weil ich irgendwie immer
noch nicht bereit dazu war mich ihnen zu stellen und zum Glück ließ
mir Calum auch alle Zeit der Welt mich damit abzufinden, da auch er
nicht wusste wie die Fans auf diese Neuigkeiten reagieren werden.
Doch gelegentlich kuschelten wir auch einfach nur in unserem
Hotelzimmer und genossen unsere gemeinsame Zeit – so wie jetzt.
„Ich
bin echt froh, dass du mich auf der Tour begleitest“, sagte Calum
und malten mit seinem Daumen Muster auf meinen Arm. „Ich auch“,
erwiderte ich und kuschelte mich noch enger an seine Brust. „Was
machen wir eigentlich am Wochenende? Da haben wir nämlich keine
Konzerte und ganze drei Tage frei.“ „Mhm... shoppen?“, fragte
ich grinsend. „Frauen“, lachte Cal und verdrehte die Augen. Doch
diese harmonische Stimmung wurde leider durch mein Handyklingeln
unterbrochen. Ich nahm mein Telefon vom Nachttisch und blickte auf
das Display. „Mein Vater“, meinte ich und nahm den Anruf etwas
verwirrt, da er mich in letzter Zeit nicht wirklich oft angerufen
hat, entgegen:
„Hey,
Dad, was gibt' s?“
„Caitlin,
es ist schön mal wieder deine Stimme zu hören. Wie geht es dir?“
Okay, entweder mein Vater war gerade auf Drogen oder er hatte einfach
einen guten Tag und beschlossen nett zu sein.
„Ähm...
bis jetzt ganz gut und dir?“, fragte ich immer noch verwirrt.
„Mir
geht es blendend. Aber weshalb ich eigentlich anrufe ist... naja also
ich wollte dir nicht nur eine Nachricht schreiben, sondern es dir
persönlich sagen und deine Reaktion mitbekommen. Du wirst dich
bestimmt freuen und...“
„Dad? Raus damit!“ Ich konnte es noch nie leiden, wenn Leute um den heißen Brei herum redeten.
„Dad? Raus damit!“ Ich konnte es noch nie leiden, wenn Leute um den heißen Brei herum redeten.
„Okay,
also Mia und ich werden heiraten und das schon nächstes
Wochenende.“
„WAS?“ Sofort saß ich kerzengerade im Bett und riss meine Augen auf. Hatte ich mich verhört? Halluzinierte ich etwa gerade?
„Ja, es war eine spontane Entscheidung.“
„WAS?“ Sofort saß ich kerzengerade im Bett und riss meine Augen auf. Hatte ich mich verhört? Halluzinierte ich etwa gerade?
„Ja, es war eine spontane Entscheidung.“
„Das
ist nicht dein ernst oder? Wie lange kennt ihr euch schon? Einen
Monat oder zwei?“
„Caitlin, es spielt doch gar keine Rolle wie lange wir uns schon kennen. Ich spüre einfach, dass sie die Richtige für mich ist und ich mein restliches Leben mit ihr verbringen will“, schwärmte er mir weiter von seiner ach so tollen Traumfrau vor.
„Caitlin, es spielt doch gar keine Rolle wie lange wir uns schon kennen. Ich spüre einfach, dass sie die Richtige für mich ist und ich mein restliches Leben mit ihr verbringen will“, schwärmte er mir weiter von seiner ach so tollen Traumfrau vor.
„Dad,
sie hat es doch nur auf dein Geld abgesehen. Vermutlich liebt sie
dich noch nicht einmal und...“
„Schluss jetzt! Das du mir auch immer alles vermiesen willst! Ich werde Mia heiraten und damit ist das Thema hiermit für mich beendet. Du als meine Tochter solltest dich lieber für mich freuen. Aber na gut, dann eben nicht. Ich erwarte jedoch von dir, dass du zur Hochzeit erscheinen wirst. Deinen Flug nach Hause habe ich dir auch schon gebucht und es ist mir egal mit wem du gerade durch Amerika tourst. Dein Flug geht nächsten Freitag – komme was wolle. Die genauen Daten werde ich dir noch schicken. Mach's gut“, meinte er vollkommen wutentbrannt.
„Schluss jetzt! Das du mir auch immer alles vermiesen willst! Ich werde Mia heiraten und damit ist das Thema hiermit für mich beendet. Du als meine Tochter solltest dich lieber für mich freuen. Aber na gut, dann eben nicht. Ich erwarte jedoch von dir, dass du zur Hochzeit erscheinen wirst. Deinen Flug nach Hause habe ich dir auch schon gebucht und es ist mir egal mit wem du gerade durch Amerika tourst. Dein Flug geht nächsten Freitag – komme was wolle. Die genauen Daten werde ich dir noch schicken. Mach's gut“, meinte er vollkommen wutentbrannt.
„Aber
Dad, du...“
„Keine Diskussion! Bis bald.“ Und dann war die Leitung tot.
„Keine Diskussion! Bis bald.“ Und dann war die Leitung tot.
„Sieht
so aus als hätten sich unsere Pläne für nächstes Wochenende
geändert“, meinte ich immer noch unter Schock. War das gerade ein
schlechter Scherz? Waren hier irgendwo versteckte Kameras? Ich hatte
wirklich nichts dagegen, wenn mein Vater nach dem Tod meiner Mutter
eine andere Frau hatte, aber Mia war der Teufel in Person. Ich hatte
zwar noch nicht viel mit ihr zu tun gehabt, aber das was sie mir
bisher von sich gezeigt hat, hatte mir gereicht. Hatte sich sein
Frauengeschmack in den letzten Jahren wirklich so sehr ins negative
verändert? Wie konnte er Mom denn einfach so durch sie ersetzen? Das
durfte ich einfach nicht zulassen! „Ach ja? Inwiefern?“, hakte
Calum nach und setzte sich ebenfalls auf. „Mein Vater wird nächstes
Wochenende heiraten und es herrscht Anwesenheitspflicht“, erklärte
ich ihm. „Was? Etwa mit dieser Blondine?“ „Ja, genau mit der.
Ich kann' s echt nicht fassen. Die wird meinen Dad wie eine
Weihnachtsgans ausnehmen und ihn dann sitzen lassen, das verspreche
ich dir.“ „Red' doch nochmal mit ihm“, schlug Cal vor. „Das
hat keinen Sinn. Du hättest ihn mal hören müssen. Er war von der
ganzen Sache mehr als überzeugt und nichts und niemand wird ihn
davon abbringen können. Und schon gar nicht seine Tochter. Ich bin
ihm doch vollkommen egal, das merke ich jeden Tag aufs neue. Er hat
sogar schon meinen Flug nach Hause gebucht.“ „Sag sowas doch
nicht. Du bist ihm bestimmt nicht egal“, versuchte mein Freund mich
aufzumuntern. Allerdings ohne Erfolg – ich kannte die Wahrheit ja.
„Doch, glaub mir. Aber naja, vielleicht kann ich meinen Vater ja
doch noch irgendwie davon abhalten. Ich weiß nur noch nicht wie. Am
liebsten würde ich nicht zu dieser dämlichen Hochzeit gehen, aber
dann würde er mir wahrscheinlich den Kopf abreißen oder
schlimmeres. Ich kenne diese Mia doch gar nicht, wie soll ich dieses
Wochenende also überleben? Hilf mir! Macht es dir was aus, wenn du
vielleicht mit kommst?“, fragte ich Calum nach meiner Rede
verzweifelt. „Aber natürlich nicht. Ich werde dich bei allem, was
du jemals machst, unterstützen, das verspreche ich dir. Und ich kann
dich ja wohl kaum mit dieser Furie alleine lassen“, meinte er und
zog mich auf seinen Schoß. „Danke, ohne dich würde ich nämlich
nirgendwo hingehen“, stellte ich klar und gab ihm einen Kuss, um
meine Aussage zu verdeutlichen.
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Und hier ist auch schon gleich das nächste Kapitel! Das ist gerade eine echte Premiere, denn es gab noch nie zwei Kapitel an einem Tag. :)
Na, was sagt ihr zu dieser "dramatischen Wendung"? :D
Na, was sagt ihr zu dieser "dramatischen Wendung"? :D
Lg. Janina♥
Long Way Home - Chapter 24
Cait
„Oh
mein Gott, das ist ja genial!“, staunte ich. Am nächsten Morgen
waren wir bereits früh aufgestanden - was gar nicht so leicht fiel
nach der Nacht - da wir heute den – und jetzt kommt das beste –
Tourbus beziehen und dann unsere Reise nach San Diego antreten
würden. Wir standen gerade mit unseren Koffern in dem
Transportmittel und ich war absolut sprachlos. Das hier war sozusagen
eine Wohnung auf Rädern. Im vorderen Bereich befand sich eine kleine
Küchenzeile und ein Tisch mit einigen Sitzgelegenheiten, links gab
es eine Tür, hinter der sich ein kleines, aber feines Badezimmer
verbarg, in der Mitte des Busses befanden sich die Schlafkojen und
ganz hinten, hinter einer weiteren Tür, befand sich die Lounge, mit
einem Sofa, einem Tisch und sogar einer Spielkonsole für Michael.
„Ja, das ist es, aber manchmal fahren wir mit dem Tourbus auch nur
von einer Stadt in die andere und schlafen dann in Hotels, da hier ja
schon alles ziemlich beengt ist“, erklärte mir Ashton. „Aber wir
schlafen auch oft hier, wenn es nicht anders geht, sowie heute. Wir
müssen nämlich die Nacht durchfahren, damit wir morgen pünktlich
zu unserem Konzert da sind“, ergänzte ihn Luke. „Hey, Jungs“,
sagte plötzlich ein Mann und erklomm die Stufen des Busses. „Hey,
Daniel“, begrüßten sie ihn mit einem Handschlag. „Cait, das ist
Daniel, unser Fahrer“, stellten sie ihn mir danach vor. „Hallo“,
meinte ich lächelnd und reichte ihm die Hand, welche er ergriff und
sie kräftig schüttelte. „Freut mich dich kennenzulernen“,
erwiderte er ebenfalls lächelnd.
*
„Das
ist nicht fair, du hast geschummelt“, beschuldigte mich Michael und
legte sein Lenkrad zur Seite. „Ich hab doch gesagt, dass ich in
'Mario Kart' unschlagbar bin“, lächelte ich triumphierend. Nachdem
wir in dem Bus die Schlafkojen verteilt und uns eingerichtet hatten,
waren wir losgefahren und ich hatte mich dazu überreden lassen mit
Michael 'Mario Kart' zu spielen. Luke und Ashton saßen im vorderen
Bereich und aßen etwas, während Calum uns zuguckte. „Ich geh mir
jetzt eine Banane holen. Vielleicht muntert mich das ja wieder auf“,
meinte Michael immer noch frustriert über seine Niederlage und ging
nach vorne. „Super, endlich hat ihn mal jemand geschlagen“,
grinste Calum und riss freudig die Hände in die Luft. „Krieg ich
dafür jetzt eine Belohnung?“, fragte ich lächelnd. „Aber
natürlich, komm her.“ Er breitete die Arme aus und ich setzte mich
auf seinen Schoß, sodass wir uns in die Augen blicken konnten. Ich
nahm sein Gesicht in meine Hände und er legte seine auf meinen
Rücken. „Nun mach schon“, bettelte er, als sich meine Lippen
ganz langsam seinen näherten. Ich wollte dieses Mal einfach nicht
diejenige sein, die den Lücken zwischen uns schloss und außerdem
wollte ich ihn vielleicht auch etwas zappeln lassen. „Mach du
doch“, grinste ich herausfordernd. Und das ließ er schließlich
nicht zwei Mal sagen. Verlangend legte er seine Lippen auf meine und
zog mich noch näher an sich heran. Seine Hände wanderten immer
weiter meinen Körper hinab, doch bevor das Ganze noch ausarten
konnte, wurden wir von Ashton unterbrochen: „Ich will euch ja nicht
stören, aber wir machen jetzt eine kleine Pause. Wollt ihr auch raus
und euch die Beine vertreten?“ „Gerne“, antwortete ich und
krabbelte von Calums Schoß. Cal fand es anscheinend überhaupt nicht
so toll, dass wir unterbrochen wurde, da er einmal genervt auf
seufzte, mir dann aber schließlich doch folgte.
Wir
gingen nach draußen, wo uns die kühle Nachtluft umgab. Es war
bereits dunkel geworden, was ich gar nicht bemerkt hatte, da ich viel
zu beschäftigt damit gewesen war, Michael zu besiegen. Mit den Jungs
hatte man wirklich so viel Spaß, dass man jegliches Zeitgefühl
verlor. „Komm, wir gehen ein Stück“, meinte Calum und hielt mir
seine Hand entgegen, welche ich ergriff und unsere Finger ineinander
verschränkte. Wir schlenderten einfach nur eine Runde über den
Rastplatz und blickten ab und zu in den klaren Himmel, der uns eine
freie Sicht auf die funkelnden Sterne bot. „Deine Hand ist ganz
kalt. Frierst du?“, fragte mich Cal. „Ja, etwas, aber ist nicht
so schlimm“, wimmelte ich ab. „Willst du meinen Pullover?“,
hakte er weiter nach. Um ehrlich zu sein, mochte ich diesen Pulli
schon immer. Er war einfach nur schlicht schwarz mit einigen weißen
Buchstaben darauf, doch irgendwie gefiel er mir. Vielleicht lag es
aber auch einfach nur daran, dass er Calum gehörte. „Nein, das
musst du nicht. Erstens ist das nämlich viel zu klischeehaft und
zweitens ist dir ja dann kalt“, meinte ich. „Ach was, ich hab
noch ein T-Shirt drunter“, erwiderte er und eh ich mich versah
hatte er seinen Pullover auch schon ausgezogen und mir hingehalten.
„Danke“, lächelte ich, nahm ihn entgegen und zog ihn mir an.
„Der steht dir sowieso viel besser als mir“, meinte Cal und
schlang seine Arme um mich. Ich kuschelte mich an seine Brust und
konnte sogar seinen Herzschlag wahrnehmen, während er sein Kinn auf
meinen Kopf bettete. Die nächsten Wochen würden definitiv die
schönsten meines Lebens werden. Ich freute mich einfach schon so
sehr darauf neue spannende Dinge mit den Jungs zu erleben und mit
Calum an meiner Seite war sowieso alles viel besser als sonst.
In dem Kapitel gibt es viele Cailum - Momente und viel zu viel Kitsch! #sorrynotsorry :D
Weil das Kapitel so kurz ist und das nächste auch nicht viel länger, wird auch gleich im Anschluss das nächste kommen und zusammen ergibt das dann ein langes Kapitel! :)
Lg. Janina♥
Happy Birthday Calum!♥
Heute ist Calums 19. Geburtstag und die ganze 5SOS-Fam wünscht ihm natürlich alles Gute! :D♥
Stell dir vor...
...Calum entdeckt dich bei einem Konzert.
...er schmollt, weil er nicht bei dir sein kann.
...Cal würde dich so anlächeln.
...mit Calum eine Sightseeing-Tour zu machen.
...Cal ist in Deutschland und probiert mit dir die deutschen Spezialitäten aus.
...ihr kauft euch einen Welpen.
...du lässt dich von Calum dazu überreden mit ihm zu einem Fußballspiel zu gehen.
Donnerstag, 22. Januar 2015
21.01.15 & 22.01.15
Findet ihr es komisch, dass ich mich auf meine MSA-Präsentation nächsten Dienstag freue und nicht aufgeregt bin? :D
- Das Amnesia-Musikvideo hat die 50 Millionen Aufrufe geknackt!
- Luke vermisst Cheetos (amerikanische Chips).
- Calum meint, dass er eine engere Bindung zu Characteren aus Serien hat als zu richtigen Leuten.
- Eine Biene hat sich auf Lukes Gesicht gesetzt, weshalb er dachte, er müsse sterben. Sie ist dann allerdings glücklicherweise wieder weggeflogen ohne ihn zu verletzen. :D
- Michael sagt, dass "American Sniper" der beste Film überhaupt sei.
- Luke findet seine Haare viel zu lang, aber er lässt sich sie nicht schneiden, weil er Angst vor Frisören hat. ^^
- Weihnachtsgeschenk: Verlosung♥
- Long Way Home: Chapter 23
- Wherever You Are - Kapitel 14: Amy
- Umfrage: 5 Seconds with 5 Seconds of Summer
- Umfrage: Favorit
- Übersetzungen: Warteliste
- 5SoS: allgemeine Umfrage
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