Sonntag, 8. Februar 2015

Long Way Home - Chapter 30

Cait

Den ganzen Abend lang hatten Sophia und ich noch über alles mögliche geredet. Sie hatte mir erzählt, dass dieses Internat eigentlich gar nicht so eine Eliteschule war, wie alle dachten. Hier solle wohl keiner der Schüler spießig sein und hinter dem Rücken der Lehrer mache jeder Schüler was er wolle. Diese Aussage hatte mich mehr als beruhigt und ich war froh darüber, dass man hier anscheinend wenigstens ein bisschen Spaß haben konnte.
Sophia war wirklich nett. Wir hatten viel gelacht und uns gegenseitig von unserem Leben erzählt, um uns besser kennenzulernen. „Krass, wie ist der denn drauf“, hatte sie nur gesagt, als ich ihr von meinem Vater berichtet hatte. Ihre Familie war deutlich lockerer. Ihre Eltern waren geschieden und mussten wegen ihres Jobs viel reisen, weshalb sie auf dem Internat war, was ihr allerdings nichts ausmachte. Sie hatte zu beiden guten Kontakt und ihr wurde jeder Wunsch von den Augen abgelesen. Ich hatte zwar auch alles mögliche von meinem Dad bekommen, aber nur weil er mich bestechen wollte, damit ich mehr lernte oder damit er kein schlechtes Gewissen hatte, da er nie mit mir Zeit verbrachte.

Nun lag ich hier also in meinem Bett und bekam kein Auge zu. Sophia schlief noch, doch mich hatte das Jetlag anscheinend echt erwischt. Ich wälzte mich hin und her, doch ich war einfach nicht müde genug, um nochmals einzuschlafen. Da es für mich keinen Sinn machte weiterhin liegen zu bleiben, stand ich leise auf und kramte mir mein heutiges Tagesoutfit, welches aus einem roten Pullover und einer normalen Jeans bestand, aus einem meiner Kartons und tapste dann behutsam ins Badezimmer. Ganz leise, damit ich meine Zimmermitbewohnerin ja nicht weckte, schloss ich die Tür hinter mir und stellte mich erstmal unter die warme Dusche. Das Wasser prasselte auf meinen Körper und augenblicklich entspannten sich all meine Muskeln. Als meine Haut dann schon langsam anfing zu verschrumpelt, stieg ich wieder aus der Dusche und schlüpfte in meine Sachen. Ich putzte mir die Zähne, schminkte mich etwas und föhnte mir auf niedrigster Stufe, damit es nicht zu laut war, die Haare, welche ich einfach offen über meine Schultern hängen ließ.
Putzmunter trat ich wieder aus dem Bad. „Guten Morgen“, sagte Sophia und rieb sich die Augen: „Wieso bist du denn schon wach?“ „Ich schätze, ich komm noch nicht so ganz mit der Zeitverschiebung klar. Hab ich dich geweckt?“ „Ja, aber das macht nichts. Ich sollte mir sowieso angewöhnen nicht so lange zu schlafen, da übermorgen ja schon wieder die Schule beginnt“, wimmelte sie ab, weshalb ich erleichtert aufseufzte - froh darüber, dass sie mir nicht böse war. „Ich geh dann jetzt auch mal duschen und danach gehen wir frühstücken und ich zeig dir alles, okay?“, bot sie mir an und fischte sich einige Klamotten aus ihrem Kleiderschrank. „Gerne“, stimmte ich zu.
Während Sophia sich im Badezimmer fertig machte, packte ich schon mal meine ganzen Kartons aus. Wir waren dann zeitgleich fertig und machten uns auf den Weg zur Cafeteria.

Wir kamen am Aufenthaltszimmer der Mädchen, welcher einige Sofa, Tische und einen Fernseher besaß vorbei und auch im Schultrakt zeigte mir Sophia sämtliche Räume, damit ich am ersten Schultag nicht ganz so verloren war. Als wir dann schließlich die riesige Cafeteria betraten, waren schon unheimlich viele Leute anwesend. Wir machten uns erstmal am Buffet zu schaffen und während Sophia sich ihr Tablett so richtig vollschlug, gab ich mich mit einem Apfel zufrieden, da ich nicht sonderlich viel Hunger hatte. Wir setzten uns an einen freien runden Tisch und schon gleich darauf stießen drei Jungs und zwei Mädchen, von denen eine Olivia war, zu uns, die Sophia nach und nach umarmte. Einem der Jungs gab sie sogar einen Kuss. Ich schätzte mal, dass das ihr Freund sein musste „Leute, das ist Cait, meine neue Zimmermitbewohnerin. Cait das sind Olivia, die Schulsprecherin, ihr Freund Liam, der nebenbei auch noch ihr Helfer und Kapitän des Footballteams ist, Lauren, Jason, der ebenfalls im Footballteam spielt und mein Freund ist und Matt, der auch Football spielt“, stellte Sophia uns vor. Anscheinend war ich also in der klischeehaften 'beliebten Gruppe' der Schule gelandet. Alle spielten Football und sahen unglaublich gut aus. Die Jungs hatten total viele Muskeln, das konnte man von Weitem erkennen und die Mädchen waren alle super dünn. Liam hatte dunkelblonde Haare, während Laurens etwas heller waren, Jasons Haare schwarz waren und Matts braun. „Hey“, sagte ich etwas schüchtern und lächelte. Doch ich hatte gar keinen Grund schüchtern zu sein, da mich alle zur Begrüßung in eine freundschaftliche Umarmung schlossen und sich dann zu uns an den Tisch setzten.
Wir unterhielten uns eine Weile über Gott und die Welt. Ich erzählte ihnen zum Beispiel wieso ich hier war und was so meine Interessen waren und auch sie erzählten mir einige Dinge aus ihren Leben. So stellte sich also heraus, dass sie alle in meiner Jahrgangsstufe waren. Sie waren wirklich mehr als nett und ich fühlte mich sofort wohl. Meine ganzen Zweifel, die ich anfangs hatte, waren wirklich unbegründet, jedoch vermisste ich immer noch Grace und Dean, die ich ja einfach so zurück lassen musste.

„Und seid ihr bereit für heute Abend?“, fragte Jason plötzlich und alle stimmten freudig zu. „Ähm... was ist denn heute Abend?“, fragte ich, da ich keine Ahnung hatte worüber sie sprachen. „Oh, das habe ich dir ja noch gar nicht erzählt. Nach den Ferien gibt es immer so eine Art 'Back-to-school'-Party. Da hält unsere Direktorin eine kleine Rede und danach wird einfach gefeiert - so als Abschluss der Ferien. Normalerweise sollte es da keinen Alkohol geben, aber es gibt immer irgendjemanden, der trotzdem welchen mitbringt“, erklärte mir Sophia. „Und ja, du musst mitkommen“, ergänzte sie Matt. „Na schön, wenn' s sein muss“, stimmte ich zu. Ich war eigentlich nicht so die Partygängerin. Das war ich vielleicht früher mal, aber ich wollte nie wieder in dieses alte Muster verfallen, da ich damals total abgerutscht war, weil ich einfach mit den falschen Leuten in Kontakt stand.
„Wer kommt mit in die Stadt?“, fragte Lauren, als wir alle aufgegessen hatten und aus der Cafeteria liefen. „Ich“, sagten Sophia und Olivia gleichzeitig und überredeten anschließend auch noch Jason und Liam dazu. „Sorry Leute, aber ich kann leider nicht“, meinte Matt. „Und du Cait?“, wandte sich Lauren an mich. „Ich auch nicht. Ich muss noch zum Sekretariat und ein paar Sachen erledigen.“ „Schade, aber wenn du Lust hast, dann komm einfach nach und wenn nicht, dann sehen wir uns ja nachher bei der Party“, sagte sie lächelnd. „Ja, genau. Bis nachher.“ Ich winkte ihnen noch kurz zu und verschwand dann in eine andere Richtung.

Das Sekretariat hatte mir Sophia vorhin bereits gezeigt, weshalb ich den Weg auch recht schnell fand. Für mich war dieses Internat aber trotzdem noch wie ein riesiges Labyrinth.
Vorsichtig klopfte ich an die Tür des Büros. „Herein“, reif eine Frauenstimme und ich betrat den Raum. „Guten Tag, mein Name ist Caitlin Brown und ich würde mir gerne meinen Stundenplan für Montag abholen“, sagte ich freundlich und schritt etwas näher zum Tisch, hinter dem eine ziemlich Junge Frau mit einem schwarzen Bob saß, vor. „Caitlin Brown“, murmelte sie, rückte sich ihre Brille zurecht und wühlte in einer der Schubläden. „Ah, da ist er ja“, rief sie fröhlich und reichte mir einen Zettel. „Das ist dein Stundenplan und die Raumnummern stehen auch mit drauf. Die Bücher holst du dir dann bitte beim jeweiligen Lehrer ab“, erklärte sie mir. „Okay, danke. Auf Wiedersehen“, sagte ich und verließ das Büro.

*

„Mir geht es wirklich gut. Es ist nicht so schlimm wie ich gedacht hab. Naja, die Schule hat ja auch noch nicht begonnen, aber du musst dir echt keine Sorgen machen.“ Nachdem ich im Sekretariat war, hatte ich beschlossen Calum anzurufen und er hatte zufällig Zeit gehabt, weshalb wir nun schon seit Längerem telefonierten. „Okay, dann ist ja gut. Ich dachte schon sie haben dich aufgefressen und du hast deshalb noch nicht angerufen“, sagte Cal, was mich zum lachen brachte. „Nein, das ist zum Glück noch nicht passiert und...“ „Cait, bereit für die Party? Komm, wir suchen uns unsere Outfits raus... Oh, stör' ich?“, platzte plötzlich Sophia ins Zimmer, woraufhin mir ein leises Seufzen entkam. Da hatte Calum ein Mal Zeit zum Telefonieren und dann unterbrach uns meine Mitbewohnerin. „Du? Ich muss auflegen, aber ich ruf dich morgen wieder an, okay?“, teilte ich ihm enttäuscht mit. „Ja, okay. Viel Spaß noch und pass' auf dich auf. Ich liebe dich.“ „Mach ich. Ich dich auch. Bis dann.“ Und somit war der Anruf auch schon beendet. Ich hätte wirklich noch stundenlang mit ihm reden können. Er brachte mich einfach immer wieder zum Lachen und tat mir einfach gut. Selbst wenn ich nur seine Stimme hörte, breitete sich in meinem ganzen Körper sofort eine angenehme Wärme aus und ich fühlte mich auf Anhieb wohl.

*

„Sophia, kann ich nicht einfach das anlassen, was ich gerade trage?“, fragte ich seufzend und ließ mich rückwärts auf mein Bett fallen. Seit ein paar Stunden versuchte sie mir jetzt schon ein passendes Outfit zusammen zu stellen und das war echt anstrengend. Immer wieder versuchte sie mir irgendetwas anzudrehen, was für meinen Geschmack definitiv zu aufreizend war. „Nein, auf keinen Fall! Das ist deine erste Party hier. Und für Neuankömmlinge ist das was ganz Besonderes. Diese Party entscheidet praktisch über deinen Status hier auf dem Internat und mit dem musst du zwei Jahre lang leben“, erklärte sie mir. „Mich interessiert dieser Status aber nicht und außerdem habe ich einen Freund und will deshalb nicht sämtliche Jungs mit meinem Outfit aufreißen“, jammerte ich weiter – in der Hoffnung, dass sie mich irgendwann in Ruhe lassen würde, doch darauf ging sie gar nicht erst ein. „Hier, probier' das mal.“ Sie hielt mir eine schwarze Lederleggins und ein schwarz-weißes Top hin. „Das ist schon wieder bauchfrei“, protestierte ich. Man könnte das jetzt falsch interpretieren und denken, dass ich mich immer wie eine Nonne kleiden würde, aber dies war nicht der Fall. Ich hatte nun mal einfach einen Freund und musste mich deshalb nicht extra hübsch für eine Party machen. „Ja, und? Das ist doch gar nichts. Zieh es wenigstens mal an.“ „Na schön“, gab ich schließlich nach, da ich wusste, dass es zwecklos war mich dagegen zu währen.

Als ich dann in die Klamotten geschlüpft war, musste ich schon sagen, dass es mir von all den Outfits, die mir Sophia davor zurecht gelegt hatte, am besten gefiel. Es war nicht perfekt, aber ich behielt es lieber an, ehe sie mir noch etwas viel schlimmeres gab. „Ja, so nehm' ich dich mit zur Party“, meinte sie begeistert. „Wenn du meinst“, stimmte ich zu und beobachtete Sophia dabei, wie sie sich ihr Outfit zusammen stellte.
Letztendlich entschied sie sich für knappe Hotpants und ein ebenfalls bauchfreies Shirt. Bei jedem anderen Mädchen hätte ich wahrscheinlich gesagt, dass es schlampig aussah, doch Sophia stand es super. Es betonte ihre wunderschöne Figur und sah trotzdem noch elegant aus.

*

„Hey“, begrüßten wir unsere Gruppe, die auf der großen Festwiese, die direkt neben dem Internat lag, schon auf uns warteten. Sophia und ich hatten uns noch etwas zurecht gemacht und ehe man sich versah, war es auch schon spät geworden. Auf der ganzen Wiese verteilt standen bereits alle Internatsschüler und etwas weiter weg stand ein Podest, auf dem die Direktorin nachher wahrscheinlich ihre Rede halten würde. Und so kam es dann auch. Nachdem wir noch etwas gequatscht hatten, waren schließlich alle leise und richteten ihre Aufmerksamkeit der Frau mit den kurzen blonden Haaren, die auf mich eigentlich sehr sympathisch wirkte. Sie begrüßte uns alle zum neuen Schuljahr, teilte uns mit, was uns in diesem Jahr Spannendes bevorstehen würde und trichterte uns selbstverständlich noch einmal im Schnelldurchlauf die Hausordnung ein. Nach einigen Minuten, in denen ich fast eingeschlafen wäre, war sie dann schließlich fertig und das war dann wohl der Startschuss für die Party, denn auf einmal stürmten alle in eine Richtung.
„Planänderung: Die Party findet am Strand statt“, meinte Sophia und zog mich mit sich. Jetzt hatte das Internat auch noch einen angrenzenden Strand? Ich war wirklich auf einer Luxusschule gelandet. „Was? Wieso?“, fragte ich. „Damit die Direktorin nichts von dem Alkohol mitbekommt“, erklärte sie mir. So hätte ich Sophia anfangs gar nicht eingeschätzt. Ich dachte, sie wäre das brave und nette Mädchen von nebenan, aber so lange sie sich nicht ins Koma saufen würde, war es für mich kein Problem.

Am Strand angekommen, waren bereits Tische aufgebaut worden, auf denen man sämtliche Alkoholsorten und eine Musikanlage, die schon im Betrieb war, vorfand. Wie hatten sie das nur organisieren können? Aber eigentlich sollte es mir auch egal sein. Ich trank nicht mehr viel Alkohol, da ich früher einen ziemlichen Absturz erlitten hatte und sich das nicht noch einmal wiederholen sollte. Ab und an trank ich vielleicht mal ein oder zwei Gläser, beließ es dann aber auch dabei.
„Komm, wir holen uns was zu trinken“, schrie Matt gegen die laute Musik an. Unsere Gruppe gab ein Nicken von sich und folgte ihm zu den Tischen. „Hier“, Olivia reichte mir einen dieser klischeehaften roten Plastikbecher mit irgendeinem Alkoholgemisch. „Nein, danke. Ich trinke eigentlich nicht“, winkte ich ab. „Ach komm schon. Ich dürfte eigentlich auch nicht trinken, weil ich Schulsprecherin bin und somit eine Vorbildfunktion habe, aber ein Becher wird doch wohl drin sein“, versuchte sie mich zu überzeugen, was ihr auch gelang. Ich wollte einfach keine Spielverderberin sein, weshalb ich leicht lächelnd den Becher entgegennahm. „Auf einen geilen Abend und ein neues spannendes Schuljahr, das eigentlich mal wieder viel zu früh beginnt!“, rief Liam und riss seinen Becher in die Luft. Lachend taten wir es ihm gleich und tranken danach jeweils einen herzhaften Schluck. Meine Kehle begann sofort zu brennen und ich fühlte mich gleich wieder in die alten Zeiten zurück versetzt, doch heute wollte ich es mir einfach mal gut gehen lassen und feiern.

*

„Hey, Süße! Ganz alleine hier?“, flüsterte mir irgend so ein schleimiger Typ mit einer Alkoholfahne ins Ohr und legte seinen Arm um meine Taille. Nachdem wir noch das ein oder andere getrunken hatten und ich nun schon leicht beschwipst war, tanzten wir uns gerade die Füße wund und die Party war nun im vollen Gange. Vereinzelt sah man Pärchen, die wild mit einander rummachten und hin und wieder liefen mir stockbesoffene Teenager über den Weg. „Nein, ich bin mit meinen Freunden hier und außerdem bin ich in einer Beziehung“, meinte ich kalt und befreite mich aus seinem Griff. „Na und?“, erwiderte mein Gegenüber und grinste frech. „Das heißt du sollst verschwinden. Die Kleine will nichts von dir“, sagte plötzlich eine Stimme hinter mir, weshalb ich mich rasch umdrehte. Vor mir stand ein mehr als nur gut aussehender Junge. Er hatte braune Haare, ebenfalls braune Augen, war groß und ziemlich muskulös. „Ist ja schon gut. Bleib mal ganz locker“, lallte der schmierige Typ und verschwand in eine andere Richtung.
„Danke“, meinte ich lächelnd. „Nichts zu danken. Ich heiße Ben“, stellte sich mein 'Beschützer' vor. „Cait“, erwiderte ich immer noch lächelnd.
Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile, doch immer wieder schweiften meine Gedanken ab. Selbst im angetrunkenen Zustand musste ich an Calum denken. Er wäre bestimmt total eifersüchtig, wenn er mich hier mit Ben sehen würde, aber er ist echt nett und miteinander reden darf man doch oder? Viel mehr würde da schließlich auch niemals laufen. Dafür liebte ich Cal einfach zu sehr und allein der Gedanke daran, ließ mich erschaudern. Genau in diesem Moment bemerkte ich mal wieder, dass er einfach der Richtige für mich war und ich mich nie für jemand anderen entscheiden könnte. Calum tat mir einfach gut und das ließ er mich auch immer wieder aufs neue spüren. Ich liebte ihn und das würde sich auch niemals ändern.

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Es ist Sonntag, 1:40 Uhr, und somit die  perfekte Zeit zum Updaten oder etwa nicht? :D Vielleicht freut ihr euch ja, wenn ihr aufwacht und dann ein neues Kapitel seht. :)
Was sagt ihr zu diesem ganzen Internatsding? Wie ist euer erster Eindruck? Und wie findet ihr die neuen Charakteren?
Wenn ihr wüsstet, was Ben noch für eine Rolle spielen wird... Bei meinen Geschichten solltet ihr echt auf jedes kleinste Detail achten, denn jedes noch so kleine Ereigniss kann mega wichtig für den weiteren Verlauf sein. :)
Ich hatte jetzt eine Woche Ferien und die sind jetzt leider Gottes schon wieder zu Ende, weshalb morgen schon wieder die Schule für mich beginnt und allein in der ersten Woche schreibe ich eine Arbeit und zwei Tests. :( Okay, vielleicht sollte ich nicht am letzten Tag damit anfangen zu lernen und ich wollte das eigentlich auch schon viel früher machen, aber so bin ich nun mal. ^^ Wer von euch kennt das? Wollt ihr mir eventuelle irgendwelche lustigen Sachen erzählen, die mich wieder aufmuntern? :D
Lg. Janina♥

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