Cait
Den
ganzen Abend lang hatten Sophia und ich noch über alles mögliche
geredet. Sie hatte mir erzählt, dass dieses Internat eigentlich gar
nicht so eine Eliteschule war, wie alle dachten. Hier solle wohl
keiner der Schüler spießig sein und hinter dem Rücken der Lehrer
mache jeder Schüler was er wolle. Diese Aussage hatte mich mehr als
beruhigt und ich war froh darüber, dass man hier anscheinend
wenigstens ein bisschen Spaß haben konnte.
Sophia
war wirklich nett. Wir hatten viel gelacht und uns gegenseitig von
unserem Leben erzählt, um uns besser kennenzulernen. „Krass, wie
ist der denn drauf“, hatte sie nur gesagt, als ich ihr von meinem
Vater berichtet hatte. Ihre Familie war deutlich lockerer. Ihre
Eltern waren geschieden und mussten wegen ihres Jobs viel reisen,
weshalb sie auf dem Internat war, was ihr allerdings nichts
ausmachte. Sie hatte zu beiden guten Kontakt und ihr wurde jeder
Wunsch von den Augen abgelesen. Ich hatte zwar auch alles mögliche
von meinem Dad bekommen, aber nur weil er mich bestechen wollte,
damit ich mehr lernte oder damit er kein schlechtes Gewissen hatte,
da er nie mit mir Zeit verbrachte.
Nun
lag ich hier also in meinem Bett und bekam kein Auge zu. Sophia
schlief noch, doch mich hatte das Jetlag anscheinend echt erwischt.
Ich wälzte mich hin und her, doch ich war einfach nicht müde genug,
um nochmals einzuschlafen. Da es für mich keinen Sinn machte
weiterhin liegen zu bleiben, stand ich leise auf und kramte mir mein
heutiges Tagesoutfit, welches aus einem roten Pullover und einer
normalen Jeans bestand, aus einem meiner Kartons und tapste dann
behutsam ins Badezimmer. Ganz leise, damit ich meine
Zimmermitbewohnerin ja nicht weckte, schloss ich die Tür hinter mir
und stellte mich erstmal unter die warme Dusche. Das Wasser prasselte
auf meinen Körper und augenblicklich entspannten sich all meine
Muskeln. Als meine Haut dann schon langsam anfing zu verschrumpelt,
stieg ich wieder aus der Dusche und schlüpfte in meine Sachen. Ich
putzte mir die Zähne, schminkte mich etwas und föhnte mir auf
niedrigster Stufe, damit es nicht zu laut war, die Haare, welche ich
einfach offen über meine Schultern hängen ließ.
Putzmunter
trat ich wieder aus dem Bad. „Guten Morgen“, sagte Sophia und
rieb sich die Augen: „Wieso bist du denn schon wach?“ „Ich
schätze, ich komm noch nicht so ganz mit der Zeitverschiebung klar.
Hab ich dich geweckt?“ „Ja, aber das macht nichts. Ich sollte mir
sowieso angewöhnen nicht so lange zu schlafen, da übermorgen ja
schon wieder die Schule beginnt“, wimmelte sie ab, weshalb ich
erleichtert aufseufzte - froh darüber, dass sie mir nicht böse war.
„Ich geh dann jetzt auch mal duschen und danach gehen wir
frühstücken und ich zeig dir alles, okay?“, bot sie mir an und
fischte sich einige Klamotten aus ihrem Kleiderschrank. „Gerne“,
stimmte ich zu.
Während
Sophia sich im Badezimmer fertig machte, packte ich schon mal meine
ganzen Kartons aus. Wir waren dann zeitgleich fertig und machten uns
auf den Weg zur Cafeteria.
Wir
kamen am Aufenthaltszimmer der Mädchen, welcher einige Sofa, Tische
und einen Fernseher besaß vorbei und auch im Schultrakt zeigte mir
Sophia sämtliche Räume, damit ich am ersten Schultag nicht ganz so
verloren war. Als wir dann schließlich die riesige Cafeteria
betraten, waren schon unheimlich viele Leute anwesend. Wir machten
uns erstmal am Buffet zu schaffen und während Sophia sich ihr
Tablett so richtig vollschlug, gab ich mich mit einem Apfel
zufrieden, da ich nicht sonderlich viel Hunger hatte. Wir setzten uns
an einen freien runden Tisch und schon gleich darauf stießen drei
Jungs und zwei Mädchen, von denen eine Olivia war, zu uns, die
Sophia nach und nach umarmte. Einem der Jungs gab sie sogar einen
Kuss. Ich schätzte mal, dass das ihr Freund sein musste „Leute,
das ist Cait, meine neue Zimmermitbewohnerin. Cait das sind Olivia,
die Schulsprecherin, ihr Freund Liam, der nebenbei auch noch ihr
Helfer und Kapitän des Footballteams ist, Lauren, Jason, der
ebenfalls im Footballteam spielt und mein Freund ist und Matt, der
auch Football spielt“, stellte Sophia uns vor. Anscheinend war ich
also in der klischeehaften 'beliebten Gruppe' der Schule gelandet.
Alle spielten Football und sahen unglaublich gut aus. Die Jungs
hatten total viele Muskeln, das konnte man von Weitem erkennen und
die Mädchen waren alle super dünn. Liam hatte dunkelblonde Haare,
während Laurens etwas heller waren, Jasons Haare schwarz waren und
Matts braun. „Hey“, sagte ich etwas schüchtern und lächelte.
Doch ich hatte gar keinen Grund schüchtern zu sein, da mich alle zur
Begrüßung in eine freundschaftliche Umarmung schlossen und sich
dann zu uns an den Tisch setzten.
Wir
unterhielten uns eine Weile über Gott und die Welt. Ich erzählte
ihnen zum Beispiel wieso ich hier war und was so meine Interessen
waren und auch sie erzählten mir einige Dinge aus ihren Leben. So
stellte sich also heraus, dass sie alle in meiner Jahrgangsstufe
waren. Sie waren wirklich mehr als nett und ich fühlte mich sofort
wohl. Meine ganzen Zweifel, die ich anfangs hatte, waren wirklich
unbegründet, jedoch vermisste ich immer noch Grace und Dean, die ich
ja einfach so zurück lassen musste.
„Und
seid ihr bereit für heute Abend?“, fragte Jason plötzlich und
alle stimmten freudig zu. „Ähm... was ist denn heute Abend?“,
fragte ich, da ich keine Ahnung hatte worüber sie sprachen. „Oh,
das habe ich dir ja noch gar nicht erzählt. Nach den Ferien gibt es
immer so eine Art 'Back-to-school'-Party. Da hält unsere Direktorin
eine kleine Rede und danach wird einfach gefeiert - so als Abschluss
der Ferien. Normalerweise sollte es da keinen Alkohol geben, aber es
gibt immer irgendjemanden, der trotzdem welchen mitbringt“,
erklärte mir Sophia. „Und ja, du musst mitkommen“, ergänzte sie
Matt. „Na schön, wenn' s sein muss“, stimmte ich zu. Ich war
eigentlich nicht so die Partygängerin. Das war ich vielleicht früher
mal, aber ich wollte nie wieder in dieses alte Muster verfallen, da
ich damals total abgerutscht war, weil ich einfach mit den falschen
Leuten in Kontakt stand.
„Wer
kommt mit in die Stadt?“, fragte Lauren, als wir alle aufgegessen
hatten und aus der Cafeteria liefen. „Ich“, sagten Sophia und
Olivia gleichzeitig und überredeten anschließend auch noch Jason
und Liam dazu. „Sorry Leute, aber ich kann leider nicht“, meinte
Matt. „Und du Cait?“, wandte sich Lauren an mich. „Ich auch
nicht. Ich muss noch zum Sekretariat und ein paar Sachen erledigen.“
„Schade, aber wenn du Lust hast, dann komm einfach nach und wenn
nicht, dann sehen wir uns ja nachher bei der Party“, sagte sie
lächelnd. „Ja, genau. Bis nachher.“ Ich winkte ihnen noch kurz
zu und verschwand dann in eine andere Richtung.
Das
Sekretariat hatte mir Sophia vorhin bereits gezeigt, weshalb ich den
Weg auch recht schnell fand. Für mich war dieses Internat aber
trotzdem noch wie ein riesiges Labyrinth.
Vorsichtig
klopfte ich an die Tür des Büros. „Herein“, reif eine
Frauenstimme und ich betrat den Raum. „Guten Tag, mein Name ist
Caitlin Brown und ich würde mir gerne meinen Stundenplan für Montag
abholen“, sagte ich freundlich und schritt etwas näher zum Tisch,
hinter dem eine ziemlich Junge Frau mit einem schwarzen Bob saß,
vor. „Caitlin Brown“, murmelte sie, rückte sich ihre Brille
zurecht und wühlte in einer der Schubläden. „Ah, da ist er ja“,
rief sie fröhlich und reichte mir einen Zettel. „Das ist dein
Stundenplan und die Raumnummern stehen auch mit drauf. Die Bücher
holst du dir dann bitte beim jeweiligen Lehrer ab“, erklärte sie
mir. „Okay, danke. Auf Wiedersehen“, sagte ich und verließ das
Büro.
*
„Mir
geht es wirklich gut. Es ist nicht so schlimm wie ich gedacht hab.
Naja, die Schule hat ja auch noch nicht begonnen, aber du musst dir
echt keine Sorgen machen.“ Nachdem ich im Sekretariat war, hatte
ich beschlossen Calum anzurufen und er hatte zufällig Zeit gehabt,
weshalb wir nun schon seit Längerem telefonierten. „Okay, dann ist
ja gut. Ich dachte schon sie haben dich aufgefressen und du hast
deshalb noch nicht angerufen“, sagte Cal, was mich zum lachen
brachte. „Nein, das ist zum Glück noch nicht passiert und...“
„Cait, bereit für die Party? Komm, wir suchen uns unsere Outfits
raus... Oh, stör' ich?“, platzte plötzlich Sophia ins Zimmer,
woraufhin mir ein leises Seufzen entkam. Da hatte Calum ein Mal Zeit
zum Telefonieren und dann unterbrach uns meine Mitbewohnerin. „Du?
Ich muss auflegen, aber ich ruf dich morgen wieder an, okay?“,
teilte ich ihm enttäuscht mit. „Ja, okay. Viel Spaß noch und
pass' auf dich auf. Ich liebe dich.“ „Mach ich. Ich dich auch.
Bis dann.“ Und somit war der Anruf auch schon beendet. Ich hätte
wirklich noch stundenlang mit ihm reden können. Er brachte mich
einfach immer wieder zum Lachen und tat mir einfach gut. Selbst wenn
ich nur seine Stimme hörte, breitete sich in meinem ganzen Körper
sofort eine angenehme Wärme aus und ich fühlte mich auf Anhieb
wohl.
*
„Sophia,
kann ich nicht einfach das anlassen, was ich gerade trage?“, fragte
ich seufzend und ließ mich rückwärts auf mein Bett fallen. Seit
ein paar Stunden versuchte sie mir jetzt schon ein passendes Outfit
zusammen zu stellen und das war echt anstrengend. Immer wieder
versuchte sie mir irgendetwas anzudrehen, was für meinen Geschmack
definitiv zu aufreizend war. „Nein, auf keinen Fall! Das ist deine
erste Party hier. Und für Neuankömmlinge ist das was ganz
Besonderes. Diese Party entscheidet praktisch über deinen Status
hier auf dem Internat und mit dem musst du zwei Jahre lang leben“,
erklärte sie mir. „Mich interessiert dieser Status aber nicht und
außerdem habe ich einen Freund und will deshalb nicht sämtliche
Jungs mit meinem Outfit aufreißen“, jammerte ich weiter – in der
Hoffnung, dass sie mich irgendwann in Ruhe lassen würde, doch darauf
ging sie gar nicht erst ein. „Hier, probier' das mal.“ Sie hielt
mir eine schwarze Lederleggins und ein schwarz-weißes Top hin. „Das
ist schon wieder bauchfrei“, protestierte ich. Man könnte das
jetzt falsch interpretieren und denken, dass ich mich immer wie eine
Nonne kleiden würde, aber dies war nicht der Fall. Ich hatte nun mal
einfach einen Freund und musste mich deshalb nicht extra hübsch für
eine Party machen. „Ja, und? Das ist doch gar nichts. Zieh es
wenigstens mal an.“ „Na schön“, gab ich schließlich nach, da
ich wusste, dass es zwecklos war mich dagegen zu währen.
Als ich dann in die Klamotten geschlüpft war, musste ich schon sagen, dass es mir von all den Outfits, die mir Sophia davor zurecht gelegt hatte, am besten gefiel. Es war nicht perfekt, aber ich behielt es lieber an, ehe sie mir noch etwas viel schlimmeres gab. „Ja, so nehm' ich dich mit zur Party“, meinte sie begeistert. „Wenn du meinst“, stimmte ich zu und beobachtete Sophia dabei, wie sie sich ihr Outfit zusammen stellte.
Letztendlich
entschied sie sich für knappe Hotpants und ein ebenfalls bauchfreies
Shirt. Bei jedem anderen Mädchen hätte ich wahrscheinlich gesagt,
dass es schlampig aussah, doch Sophia stand es super. Es betonte ihre
wunderschöne Figur und sah trotzdem noch elegant aus.
*
„Hey“,
begrüßten wir unsere Gruppe, die auf der großen Festwiese, die
direkt neben dem Internat lag, schon auf uns warteten. Sophia und ich
hatten uns noch etwas zurecht gemacht und ehe man sich versah, war es
auch schon spät geworden. Auf der ganzen Wiese verteilt standen
bereits alle Internatsschüler und etwas weiter weg stand ein Podest,
auf dem die Direktorin nachher wahrscheinlich ihre Rede halten würde.
Und so kam es dann auch. Nachdem wir noch etwas gequatscht hatten,
waren schließlich alle leise und richteten ihre Aufmerksamkeit der
Frau mit den kurzen blonden Haaren, die auf mich eigentlich sehr
sympathisch wirkte. Sie begrüßte uns alle zum neuen Schuljahr,
teilte uns mit, was uns in diesem Jahr Spannendes bevorstehen würde
und trichterte uns selbstverständlich noch einmal im
Schnelldurchlauf die Hausordnung ein. Nach einigen Minuten, in denen
ich fast eingeschlafen wäre, war sie dann schließlich fertig und
das war dann wohl der Startschuss für die Party, denn auf einmal
stürmten alle in eine Richtung.
„Planänderung:
Die Party findet am Strand statt“, meinte Sophia und zog mich mit
sich. Jetzt hatte das Internat auch noch einen angrenzenden Strand?
Ich war wirklich auf einer Luxusschule gelandet. „Was? Wieso?“,
fragte ich. „Damit die Direktorin nichts von dem Alkohol
mitbekommt“, erklärte sie mir. So hätte ich Sophia anfangs gar
nicht eingeschätzt. Ich dachte, sie wäre das brave und nette
Mädchen von nebenan, aber so lange sie sich nicht ins Koma saufen
würde, war es für mich kein Problem.
Am
Strand angekommen, waren bereits Tische aufgebaut worden, auf denen
man sämtliche Alkoholsorten und eine Musikanlage, die schon im
Betrieb war, vorfand. Wie hatten sie das nur organisieren können?
Aber eigentlich sollte es mir auch egal sein. Ich trank nicht mehr
viel Alkohol, da ich früher einen ziemlichen Absturz erlitten hatte
und sich das nicht noch einmal wiederholen sollte. Ab und an trank
ich vielleicht mal ein oder zwei Gläser, beließ es dann aber auch
dabei.
„Komm,
wir holen uns was zu trinken“, schrie Matt gegen die laute Musik
an. Unsere Gruppe gab ein Nicken von sich und folgte ihm zu den
Tischen. „Hier“, Olivia reichte mir einen dieser klischeehaften
roten Plastikbecher mit irgendeinem Alkoholgemisch. „Nein, danke.
Ich trinke eigentlich nicht“, winkte ich ab. „Ach komm schon. Ich
dürfte eigentlich auch nicht trinken, weil ich Schulsprecherin bin
und somit eine Vorbildfunktion habe, aber ein Becher wird doch wohl
drin sein“, versuchte sie mich zu überzeugen, was ihr auch gelang.
Ich wollte einfach keine Spielverderberin sein, weshalb ich leicht
lächelnd den Becher entgegennahm. „Auf einen geilen Abend und ein
neues spannendes Schuljahr, das eigentlich mal wieder viel zu früh
beginnt!“, rief Liam und riss seinen Becher in die Luft. Lachend
taten wir es ihm gleich und tranken danach jeweils einen herzhaften
Schluck. Meine Kehle begann sofort zu brennen und ich fühlte mich
gleich wieder in die alten Zeiten zurück versetzt, doch heute wollte
ich es mir einfach mal gut gehen lassen und feiern.
*
„Hey,
Süße! Ganz alleine hier?“, flüsterte mir irgend so ein
schleimiger Typ mit einer Alkoholfahne ins Ohr und legte seinen Arm
um meine Taille. Nachdem wir noch das ein oder andere getrunken
hatten und ich nun schon leicht beschwipst war, tanzten wir uns
gerade die Füße wund und die Party war nun im vollen Gange.
Vereinzelt sah man Pärchen, die wild mit einander rummachten und hin
und wieder liefen mir stockbesoffene Teenager über den Weg. „Nein,
ich bin mit meinen Freunden hier und außerdem bin ich in einer
Beziehung“, meinte ich kalt und befreite mich aus seinem Griff. „Na
und?“, erwiderte mein Gegenüber und grinste frech. „Das heißt
du sollst verschwinden. Die Kleine will nichts von dir“, sagte
plötzlich eine Stimme hinter mir, weshalb ich mich rasch umdrehte.
Vor mir stand ein mehr als nur gut aussehender Junge. Er hatte braune
Haare, ebenfalls braune Augen, war groß und ziemlich muskulös. „Ist
ja schon gut. Bleib mal ganz locker“, lallte der schmierige Typ und
verschwand in eine andere Richtung.
„Danke“,
meinte ich lächelnd. „Nichts zu danken. Ich heiße Ben“, stellte
sich mein 'Beschützer' vor. „Cait“, erwiderte ich immer noch
lächelnd.
Wir
unterhielten uns noch eine ganze Weile, doch immer wieder schweiften
meine Gedanken ab. Selbst im angetrunkenen Zustand musste ich an
Calum denken. Er wäre bestimmt total eifersüchtig, wenn er mich
hier mit Ben sehen würde, aber er ist echt nett und miteinander
reden darf man doch oder? Viel mehr würde da schließlich auch
niemals laufen. Dafür liebte ich Cal einfach zu sehr und allein der
Gedanke daran, ließ mich erschaudern. Genau in diesem Moment
bemerkte ich mal wieder, dass er einfach der Richtige für mich war
und ich mich nie für jemand anderen entscheiden könnte. Calum tat
mir einfach gut und das ließ er mich auch immer wieder aufs neue
spüren. Ich liebte ihn und das würde sich auch niemals ändern.
Es ist Sonntag, 1:40 Uhr, und somit die perfekte Zeit zum Updaten oder etwa nicht? :D Vielleicht freut ihr euch ja, wenn ihr aufwacht und dann ein neues Kapitel seht. :)
Was sagt ihr zu diesem ganzen Internatsding? Wie ist euer erster Eindruck? Und wie findet ihr die neuen Charakteren?
Wenn ihr wüsstet, was Ben noch für eine Rolle spielen wird... Bei meinen Geschichten solltet ihr echt auf jedes kleinste Detail achten, denn jedes noch so kleine Ereigniss kann mega wichtig für den weiteren Verlauf sein. :)
Ich hatte jetzt eine Woche Ferien und die sind jetzt leider Gottes schon wieder zu Ende, weshalb morgen schon wieder die Schule für mich beginnt und allein in der ersten Woche schreibe ich eine Arbeit und zwei Tests. :( Okay, vielleicht sollte ich nicht am letzten Tag damit anfangen zu lernen und ich wollte das eigentlich auch schon viel früher machen, aber so bin ich nun mal. ^^ Wer von euch kennt das? Wollt ihr mir eventuelle irgendwelche lustigen Sachen erzählen, die mich wieder aufmuntern? :D
Lg. Janina♥
So ein geiles Kapitel *o*
AntwortenLöschenDas neue Kapitel ist mal wieder super😍
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